Ayumi ich seufzte, weil er es wohl doch gehört hatte. Wie konnte ich auch davon ausgehen, dass ein Dämon, noch dazu ein Hundedämon, das nicht hätte hören können? Trotzdem musste ich gleichzeitig lächeln, irgendwie freute ich mich darauf, etwas essen zu können. Was es hier wohl geben würde? Als er sich umstellte, sah ich das Schwert an seiner Seite. Sie waren also tatsächlich bewaffnet. "Was ist das?" fragte ich und deutete darauf. Das wollte ich nun doch etwas genauer sehen.
Das Herz hast seine Gründe, die der Verstand nicht kennt ♥
Ein belustigtes Grinsen schlich sich auf Naokis Gesicht als er daran dachte, wie sehr Jaken wohl noch schimpfen würde. Immerhin war er nicht gerade als Menschenfreund bekannt und nun wieder Kochdienst zu haben würde ihn mächtig ärgern. Auf Ayumis Frage hin folgte er ihrem Blick auf das Katana. "Ach, das hier?", fragte er nach, zog das Schwert samt Scheide aus seinem Gürtel. "Das ist Ryuu-ou. Ein Schwert geschmiedet aus dem Fangzahn des Drachenkönigs. Es ist mein persönliches Dämonenschwert." Er freute sich ein wenig, dass Ayumi nachfragte. Aus zwei Gründen. Zum einen, weil er als Schwertlehrer gerne über seine verschiedenen Klingen redete und zum anderen zeigte es ihm, dass das Mädchen noch nicht aufgegeben hatte. So ergriff er es nun mit beiden Händen, hielt es vor sich und zog es ein kleines Stück, sodass man auch die Klinge ein wenig sehen konnte. Die Scheide an sich war schwarz und schillerte leicht dunkelgrün. Die Klinge wirkte wie aus einem dunklem Metall, die stumpfe Oberseite war mit einem grünlichen Schuppenmuster verziert worden. Und der Griff war mit dunkelgrün gefärbten Leder umwickelt.
Wo ich bin, herrscht Chaos, aber ich kann ja nicht überall sein!
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Ayumi ich hörte interessiert zu. Aus dem Fangzahn des Drachenkönigs. Allein das klang schon wie aus einer anderen Welt... "es ist schön!" bemerkte ich, als er es in seinen Händen bewegte und drehte. "Was kann es? Also, so ein Dämonenschwert wird ja schon was anderes sein, als ein normales 'Menschenschwert'."
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"Da hast du tatsächlich recht. Ein Dämonenschwert ist durchaus anders. Um es vereinfacht zu sagen, ist ein Menschenwert zumeist nur ein Stück Metall. Weder hat es eigene magische Fähigkeiten, noch hält es dem Druck stand, der bei einem Kampf unter Dämonen entsteht. Ryuu-ou gehört zu den Schwertern, die Energie sowohl absorbieren, als auch wieder abgeben können." Um die Theorie zu verdeutlichen zog er die Klinge nun gänzlich, das Licht spiegelte sich im Schuppenmuster, und ließ seine eigene Aura ein wenig ansteigen. Diese lenkte er dann in das Katana, woraufhin sich ein bläulichgrüner Wirbel bildete, der die gesamte Klinge umhüllte. "Das, was du siehst, ist meine eigene Aura. Und die Fähigkeit, sie umzuwandeln, ist das markanteste Merkmal eines Dämonenschwert. Ebenso wird kein reines Metall verwendet, das würde zu schnell brechen. Sie werden mit Knochen und Fangzähnen verstärkt. Und je nach dem Wesen, von welchem diese stammen, unterscheiden sich die Schwerter. Sesshomarus Tenseiga kann zum Beispiel unter bestimmten Umständen Wunden heilen." Naoki umschrieb die Fähigkeit Tenseigas, nämlich Leben zu retten, bewusst auf diese Weise um ihr keine falschen Hoffnungen zu machen. Mit einem angedeutetem Hieb schüttelte Naoki die Aura ab. "Tut mir leid, ich rede zu viel. Alte Angewohnheit als Schwertlehrer", meinte er dann entschuldigend lächelnd und schob das Schwert zurück in die Scheide.
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Ayumi fasziniert betrachtete ich das Schwert, als er es in der Hand drehte "was kann deines?" fragte ich weiter. Es interessierte mich wirklich. Ich fragte mich, ob man auch als Mensch ein solches Schwert besitzen und beherrschen konnte. Ob es wohl gegen andere, gefährlich Dämonen eingesetzt wurde? Wie die, die meine Familie getötet hatte. Irgendeinen Grund musste es ja geben, dass Naoki hier, in diesem Hochsicherheitstrakt, trotzdem bewaffnet war. Und was ich bisher über diese Dämonen gehört hatte, würde sie es wohl kaum gegen Menschen einsetzen.
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"Nun, zum einen soll das Schwert meine eigene Energie verstärken. Und dann veräußerlichen, ähnlich wie gerade eben. Es ist ein wenig schwer zu verstehen, wenn man noch nie gesehen hat, wie Dämonen einen Schwertkampf führen", erklärte er ruhig. Das Katana, samt seiner Hülle, platzierte er nun wieder an seiner Hüfte. "Ich sollte Jaken Bescheid geben, dass du Hunger hast," meinte er dann. "Ich werde noch eine Weile da sein. Wenn irgendetwas ist, komm einfach nach unten in den Garten." Immerhin hatte Naoki noch vor, ein wenig zu trainieren und einige Übungen zu wiederholen.
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Ayumi er steckte das Schwert wieder ein und damit war das Gespräch wohl beendet. Wieder grummelte mein Magen und ich war froh, dass ich wohl bald etwas zu essen bekommen würde. Ich nickte. Ich würde wahrscheinlich erst mal was essen und vielleicht konnte ich dann wirklich ihm noch etwas zu sehen. Es wurde zwar langsam dunkel, aber da ich bis gerade geschlafen hatte, fühlte ich mich ziemlich fit. Und irgendetwas musste ich hier ja tun...
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Naoki Da der Hundedämon nun sicher war, dass es Ayumi den Umständen entsprechend gut ging, verließ er die obere Etage auch wieder. Immerhin hatte er hier auch nichts großartig zu suchen. In der Küche befüllte Jaken bereits den Kühlschrank mit Lebensmitteln, auch einige andere Krötendämonen wuselten herum und halfen. Naoki erkannte Obst, Gemüse, frisches Fleisch und Fisch, Reis und auch einige Fertigprodukte. "Jaken. Fangt an eine Kleinigkeit zu kochen, Ayumi wird Hunger haben. Wenn sie in einer halben Stunde nicht nach unten kommt, bring es ihr." Zwar begann der Anführer der Kröten zu fluchen, als Naoki ihm den Befehl gab, doch würde er es sich nicht wagen, ihn nicht auszuführen. Gerade als der Hundedämon sich abwandte, fiel ihm jedoch noch etwas ein. "Und nimm dich zusammen. Wenn du anfängst über Menschen zu fluchen wenn sie in der Nähe ist, werde ich persönlich dafür sorgen, dass deine schäbige Haut zur Handtasche wird." Gerade das sagte er mit einer schneidenden Kälte sodass einem mal wieder bewusst wurde, warum er die Nummer zwei der Hunde war. Dann ging er durch die Terrassentür nach draußen in den Garten. Es dämmerte bereits, doch Jemanden wie ihn störte das eher weniger. Seine Augen waren immerhin besser als die eines Menschen. Er zog Ryuu-ou und begann sich zu konzentrieren. Um ein Schwert zu führen musste man gelassen sein können. Und nachdem er seine Gedanken voll und ganz auf das Katana in seinen Händen fokussiert hatte, begann er damit jahrelang eingeübte Bewegungen zu wiederholen. Schläge, Ausweichmanöver, Hiebe... Alles was er in den Jahrzehnten, Jahrhunderten im Kampf gelernt hatte.
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Ayumi ich kroch aus dem Bett, zog mir einen Pulli über und ging dann raus. Wo war nochmal die Küche? Ich sah die ganzen geschlossenen Türen entlang des Gangs an. Es wurde Zeit mich in meinem neuen Zuhause mal etwas umzuschauen. Es hieß ich dürfte mich hier frei bewegen, warum also nicht mal gucken, was es hier noch so gab. Ich klopfte einfach mal an der ersten Türe an. Falls jemand drin war, wollte ich nicht so überraschend hereinplatzen. Als niemand antwortete, öffnete ich sie. Drinnen sah es so aus, wie in meinem Zimmer. Schien wohl ein weiterer Gästeraum zu sein, weil wenn ich das richtig verstanden hatte, wohnte hier ausser dem Oberdämon niemand. Ich ging die Treppen runter und dann konnte ich aus Essensduft wahrnehmen. Diesem folgte ich einfach, bis ich in der Küche stand. Darin wuselten ein paar der Krötendämonen herum, die gleichen, die wohl auch später meine Briefe unter die Menschen bringen sollten. Bei dem Gedanken, dass sie hier kochten, musste ich grinsen. Das passte irgendwie so überhaupt nicht. Ich blieb einfach in der Türe stehen, ohne etwas zu sagen und sah zu, wie sie wohl mein Essen zubereiteten...
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Eine gute Stunde verging, in welcher Naoki einige Übungen zum warm werden absolviert hatte, und es war komplett dunkel. Zwar hatte der Hundedämon keine Probleme mit dem sehen, doch war er für Ayumi verantwortlich und sollte nach ihr sehen. So steckte er Ryuu-ou zurück in die Schwertscheide und betrat das Haus über die Balkontür wieder. Von dort aus konnte er bereits Ayumi und die Krötendämonen sehen. Letztere hatten Töpfe und Teller für ihren menschlichen Gast in das Esszimmer gebracht und danach wieder in der Küche den Rest aufgeräumt. Naoki folgte ihnen, auch wenn er Nichts essen würde so konnte er Ayumi durchaus Gesellschaft leisten. Man musste es ihr ja nicht unbedingt schwerer machen als es ohnehin schon war.
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Ayumi ich saß inzwischen am Tisch und beobachtete wie die Kröten ein Topf nach dem anderen an den Tisch trugen. Es roch sogar richtig gut und ich freute mich darauf, endlich wieder etwas zu essen. Mein Magen knurrte wieder, gerade als Naoki herein kam. "fertig mit Training?" fragte ich ihn, als er sich zu mir setzte. Ich war ganz froh, dass jemand da war, scheinbar war das ganze große Haus ansonsten leer.
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Name:Feru baka Alter:4069 Jahre Geschlecht:Männlich Rasse: Inuyoukai (Hundedämon) Seite: WestClan Charakter: Feru baka ist ein griesgrämiger, alter Dämon, der in seinem Leben mehr Kriege erlebt hat, als irgendeiner vor ihm. Dementsprechend hegt er auch einen Hass gegen Menschen, aber auf einer komplett anderen Art als Sesshomaru oder irgendjemand Anderes, den keiner wirklich versteht. Er kocht sehr gerne und hat auch eine Nase dafür entwickelt, weswegen er nicht so gerne sich von den Krötendämonen helfen lässt, auch wenn er weiß, das er die Hilfe braucht. Er selbst ist Pazifist, aber beherrscht ein paar Griffe. Aussehen: Feru baka ist eigentlich 1,70 Meter groß, aber wegen seinem krummen Stand geht dadurch ungefähr ein Kopf an Größe verloren. Er hat faltige, helle Haut (weswegen der ein bisschen wie ein Bluthund vom Gesicht her ähnelt) und eine stark ausgeprägte Halbglatze mit weißen, ungepflegten Haaren.Von seinen blass grünen Augen ist nur eines echt.Das Andere ist ein verbleichtes Glasauge. Ein zu großes, weißes Hemd, eine braune Kordhose und eine befleckte, weiße Schürze werden von ihm in der Regel getragen. Liebe: Ist von ihm nicht Bekannt Arbeit: Er Arbeitet nicht, weil er Rente aus dem Ausland bekommt, verdient aber nebenbei mit Kochen Geld. Wohnort: Früher war er im Altersheim, ist aber zu Respektlos zu den Pflegern gewesen und man munkelt, dass er jetzt in einer kleinen Hütte am Rande des Waldes lebt. Sonstiges: Er rechnet immer noch mit veralteten Einheiten, aber die werde ich für euch umrechnen
Ich bin wieder Da!!! Entschuldige für meine ungewollt lange Abwesenheit. Ich hatte mich in meinen RP's in eine Ecke geschrieben und wusste nicht weiter und wollte dann auch nicht weiterschreiben, weil ich so lange fehlte. Neues Jahr neues Glück, mein Vorsatz für dieses Jahr für mich war es, wieder Aktiver zu werden und zu versuchen, wieder aus den Ecken heraus zu kommen.
Feru baka "Nein Nein Nein!" schimpfte Feru baka in der Küche mit einem Krötendämon, der gerade an der Seite eines der Herde stand und mit einen Holzlöffel eine Suppe umrührte, als er mit unverzogener Miene den Kopf zu der Person drehte, von dem es gerade angesprochen wurde, ohne das der Rest des Körpers aufhörte, sich mit dem Rühren zu beschäftigen. Genervt entriss der Chefkoch dem Vieh, der deswegen kurz ins schwanken kam, den Löffel aus den Händen und fügte mit drohenden Finger und mahnenden Blick Hinzu "Nicht mit dem ungesäuberten Nudellöffel in die Suppe! Und erst recht nicht mit dem 100 Bu (das entsprechen 30,3 cm) langen!". Er ließ den Löffel fallen, aber es wurde von einer kleinen Gruppe von anderen Scheusalen aufgefangen, die es zu einer anderen Gruppe transportierten, die an einer kleinen, verbeulten Wanne, die in einer Ecke stand, saßen und dort anders Holz- und Metallbesteck säuberten. Feru baka entnahm einen anderen hölzernen Löffel , der an einem Haken an der Decke herunter hing, der für die Kröten unerreichbar war, aber er trotzdem mit nur ein wenig Mühe ihn herunter nehmen konnte, und fing an selber die Suppe zu rühren. " Da wechselt man EINMAL kurz die Schürze und schon fangen sie an so grobe Fehler zu machen..." murmelte er in seinen Bart. Als er gerade angefangen hat ein kleines Lied zu summen, um sich zu beruhigen, sah er, das die Tür zum Flur komplett offen stand. Wutentbrannt drehte er sich um und schrie in die Kanaillen " WARUM STEHT DIE TÜR OFFEN!!?? ICH HABE DOCH AUSDRÜCKLICH GESAGT, DASS DIE TÜR GESCHLOSSEN BLEIBT!!! SIND WIR HIER ETWA IN EINER SUPPENKÜCHE, ODER WAS!!?? WER HAT DIE OFFEN DEN AUFGELASSEN!!??". Ängstlich zuckten kurz alle Dämonen in der Küche auf und es war kurz Stille. Dann wuselten alle herum, um heraus zu finden wer es gemacht haben könnte. Er sah nur zu, verschränkte dabei die Arme und wartete auf eine Antwort. Am Ende legte sich wieder das Gewusel, alle gingen wieder an ihre ursprüngliche Arbeit, bis auf einem. Dieser eine hinkte auf drei Beinen auf Feru baka, denn er hatte einen Brief in einer, weil Krötendämonen sich nicht mit anderen außer ihrer Art unterhalten können. Es kletterte einen Schneidetisch hinauf und reichte ihm den Brief. Er öffnete den viel gefalteten Brief, bis es auf die Größe einer Landkarte konkurierte, was ihm nicht wunderte, da Krötendämonen sich nicht all zu selten in solchen großen Einheiten verschätzen, weswegen er mal ein kompletten Gang wegwerfen musste, weil die kleinen Prise Salz mit den Aufbrauchen der Salzvorräte endete. In der Mitte des Blütenweißen Plakats stand nur ein kleines Wort, dass er nicht Lesen konnte. Er legte seine linke Hand auf den Tisch, immer noch bei dem Versuch es zu entziffern, ruft kurz "Brille!", worauf ein Lump kam, der sogar noch kleiner war als seiner Artgenossen und legte die Brille in seine Hand, um dann wieder im Schatte eines Schrankes zu verschwinden. Trotz der Brille hatte er Schwierigkeiten, es zu entziffern, weswegen er fast sein Gesicht gegen die Karte drückte, um das Wort zu lesen: Mensch...
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Naoki Mit einem leichten Lächeln, Ryu-ou stellte er an die Tischkante gelehnt hin, setzte sich der Hundedämon gegenüber von Ayumi hin. „Nun, ich dachte mir, dass die Kröten nicht gerade die beste Gesellschaft sind, da nur einer von ihnen unsere Sprache spricht“, grinste er dann mit einem schalkhaften Unterton. Es stimmte zwar, dass nicht alle so sprachen wie die meisten anderen Dämonen oder Menschen, aber absolut verblödet waren sie nun auch wieder nicht. Auch wenn kein richtiger Youkai sie als gleichberechtigt ansehen würde.
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Es klopfte an Hansos Tür. "Herein.", bat dieser und saß an seinem Schreibtisch über ein paar Akten gebeugt. Die Tür flog auf und McCoy stand drin. Er war ein gestandener Soldat mit viel Kampferfahrung. Irgendwann wurde er Hanso unterstellt, dieser erkannte sein Potential als Allrounder und ließ ihn nicht wieder gehen. Es war egal mit was McCoy beauftragt wurde, er würde es ausführen. Das machte ihn für den General so wertvoll. Er brauchte loyale Leute. "Herr General, die Taskforce ist jetzt vollständig." Hanso sah den irischen Hauptmann an und stand auf. "Sehr gut. Dann können wir beginnen."
...und im Nachtclub
"Wagaya uns gehen die Zitronen alle und wir haben nur noch zwei Flaschen Sekt in der Kühle." "Dann hohl halt ne Kiste aus'm Keller!", ranzte er zurück. "Du bist der neue Laufbursche der Chefin also beweg dich!" "Ja, ja!" Er warf den Lappen über die Schulter und verschwand in den Keller. Wenn die 'Chefin' mal nicht so langsam sein Talent als Barkeeper erkannte, würde er noch durchdrehen. Die Worte seiner 'großen' Schwester hallten in seinem Kopf. 'Sie hat was gut bei mir für den Job also vermassel es bitte nicht, okay?!' Neben dem üblichen 'Blabla'... Mach keine Dummheiten Wagaya, pass auf dich auf Wagaya, bleib unterm Radar Wagaya und lass deine Pfoten von ihr Wagaya. Na mal sehen... Gerade als er den Sekt in die Kühlung stellte, fielen ihm zwei Flaschen Rotwein auf. Welcher Idiot hat euch beiden Hübschen, denn hier her gestellt? Ohne weiter darüber nachzudenken stellte er die Flaschen hinter die anderen, damit sie wieder eine gute Temperatur bekamen. "Wagaya die Zitronen!" "Ja doch!"
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Ayumi ich lachte, da mir der Unterton nicht entgangen war. Wie ich auch schon vorher bemerkt hatte, waren die Krötendämonen wohl eher auf der unteren Stufe der Nahrungskette hier im Haus. Allerdings würde ich es mir nicht mit ihnen verscherzen, wenn sie für meine Verpflegung zuständig waren. Das Essen war nämlich wieder meinen Erwartungen sehr gut. "was mache ich hier den ganzen Tag?" fragte ich ihn dann. Sesshomaru hatte ja ausdrücklich gesagt, dass ich diese Villa erstmal nicht mehr verlassen würde, allerdings vergessen, dass ein Mensch auch etwas Beschäftigung benötigte. Dass ich diese Frage ausgerechnet Naoki stellte, hatte neben der Tatsache, dass er die einzige Person bzw. Dämon hier war, noch einen anderen Hintergrund. Ich schielte auf das Schwert, das nun am Tisch angelehnt stand. Es faszinierte mich, auch wenn ich bisher mit Waffen keinerlei Erfahrung gemacht hatte, gab es irgenwas in mir, das es einforderte dieses mal in der Hand zu halten. Aber ich wollte nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen, deshalb hatte ich beschlossen erstmal die sonstige Freizeitgestaltung in diesem Anwesen abzuklären
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Feru baka Als Feru baka endlich es geschafft hat, den Brief wieder einigermaßen zusammenfalten konnte, legte er den Brief zurück und schaute dabei zu, wie der es weggetragen wurde. Er drehte sich ohne ein Kommentar wieder zu der Suppe und versuchte sich darauf zu konzentrieren, aber der Brief brachte ihn zum Nachdenken. Ein Mensch? Hier? Das glaube ich nicht. Aber warum sollte es mich anlügen? Nein. Das kann auch nicht sein. Wie sehr ich sie auch verabscheue, lügen tuen sie nicht.. Um sich zu vergewissern, suchte er nochmal den Krötendämonen, der den Brief geschrieben hat, um nachzufragen, wo der Mensch, von dem der Brief handelte, sei. Die Antwort, die er bekam, gefiel ihm gar nicht. " Der Mensch ist im Esszimmer!? Wie kann das sein!?.. Der sollte doch schon aufgefallen sein!... Wie ist es überhaupt so weit gekommen!?.....WARNT DIE ANDEREN, SONST..." Feru bakas Panikattacke wurde von einem Boten unterbrochen, der ihm einen Brief gab. Er entriss ihm den Brief und las ihn schnell durch. Während des Lesens schwellte sein knallroter Kopf wieder langsam an und man konnte seine Erleichterung deutlich erkennen. "Ich sollte öfters mal nach den Briefen schauen" sagte er mit einem entspannten Ton und setzte sich auf einen Stuhl, der von den Viechern zu ihm geschoben wurde und wischte sich den kalten Schweiß vom Gesicht. "Zum Glück nur ein Besuch. Das hätte Taicho mir auch persönlich sagen können..." Nachdem er sich wieder hingestellt und gewartet hat, bis der Stuhl wieder an seinen ursprünglichen Platz geschoben wurde, gab er einem Biest, das gerade Geistesabwesend auf der Kanten des Herds stand, seinen Löffel, ohne zu bemerken, dass es seiner war und sagte zu ihm:"Übernimm mal die Suppe...". Ohne darauf zu achten, das der Dämon, den er für die Suppe angeheuert hatte, total damit überfordert war, ging er zum Schrank und nahm eine alte, verstaubte Kiste heraus, über die er erstmal blasen musste, sodass man den Schriftzug Shuryō sehen konnte. Er öffnete die Schachtel und das einzigste was man darin sehen konnte, war ein gelber, verblichener, Pyramidenhut mit Lametta als einer Spitze, den der alte Kläffer heraus nahm und anzog. "Ich werde dann mal den Gast....Begrüßen..." waren seine letzten Worte, als er die Küche verließ.
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Eira Ein Seufzer entfloh der Dämonin. Sie war nun fast wieder bei ihrem geliebten Nachtclub angekommen und nun noch einmal alles im Kopf durchgegangen. Sie waren wirklich tot, die Eltern der kleinen Ayumi. Nun, das wusste sie, würde einiges auf sie alle zukommen. Denn wer auch immer diese Menschen getötet hatte, würde früher oder später den kalten Zorn Sesshomarus zu spüren bekommen. Allerdings... gab es nie Garantie dafür, dass sie alle sicher waren. Gerade deswegen war der Dämonin klar, dass sie nicht nur Augen und Ohren offen halten, sondern auch die Sicherheitsvorkehrungen des Nachtclubs aufrüsten musste, damit Dämonen und andere Menschen sicher waren. Schließlich war die breite Klientée von ihr Menschen. Im Club ging es ruhig zu. Voll, aber dennoch ruhig. Normalerweise nahm sie als Chefin den Seiteneingang, aber an diesem Abend hatte sie keine Muße mehr dazu. Das Treffen mit dem Mädchen und die Versammlung im Haus hatten ihr doch etwas zugesetzt und auch wenn sie es nicht mochte, sie musste darüber nachdenken was nun am besten zu tun war. Hinter dem Tresen stand Wagaya und bearbeitet mit einem recht widerwilligem Blick Zitronen. Er schnitt sie in Scheiben und Spalten für die Drinks. "Schneide die Scheib'en nischt so dünn, Wagaya", sagte sie streng und lehnte sich weit auf die Theke, damit sie besser sehen konnte. "Die Ecken müssen alle ungef'ähr gleisch gross sein. Gib dir mehr mühe. Und tu etwas für deine Aus'strahlung, bitte. Die Mensch'en kriegen Angst vor dir, wenn sie spüren wie schlescht gelaunt du bist." All das mochte sich etwas harsch anhören, aber sie meinte es gut. Wagaya war nicht schlecht hinter der Theke, hatte sogar etwas Talent. Allerdings war er zu ungeduldig, weshalb sie ihn extra lange zappeln ließ, denn nur so wusste sie, dass er sich noch mehr anstrengen würde. "Aber wie isch se'e steht der Laden noch und ist noch gut besucht. Also machst du vielleischt doch einen ganz anne'mbaren Job", fügte sie nun etwas gelassener hinten an um den Kitsune nicht zu sehr zu ärgern.
Locker, fast schon entspannt, lehnte Naoki sich zurück und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. "Stimmt ja, ihr Menschen seid da ja ziemlich... kompliziert geworden, was die Beschäftigung betrifft." Auch wenn es sich seltsam anhörte, für Naoki war es eine Tatsache, dass die Menschen sich diesbezüglich sehr geändert hatten. Früher gab es noch nicht diese Handy oder Computer mit denen sie sich so viel beschäftigten. Nachdenklich sah er aus halb geschlossenen Augen wieder zu Ayumi. Er würde morgen Jemanden schicken müssen um noch mal in das Haus zu gehen und einige ihrer Sachen zu holen. Oder persönlich mit ihr dort hin gehen. Letzteres müsste er mit Sesshomaru jedoch absprechen und er wusste nicht, ob der Taishou erreichbar sein würde. "Ich denke, wir werden schon etwas finden", meinte er dann, grinste leicht, als er bemerkte, wohin das Menschenmädchen eigentlich sah. Und wenn alles nichts half... Nun, Fernsehen tat bestimmt Jeder irgendwann mal.
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Wagaya holte gerade Luft um einen saftigen Kommentar loszuwerden als er in das Gesicht seiner neuen Chefin sah und dann als sie sich über die Theke beugte, auch ein bisschen tiefer. Sie hatte was Schönes mit Aussicht... äh... Ausschnitt an. Was für Ecken? Mühe? Fragend sah er ihr wieder ins Gesicht bevor es 'klick' machte. Ach so die Zitronen! Ausstrahlung? Lächeln, Wagaya egal wie lang es noch dauert... Er hielt immer noch die Luft an und lächelte. Mehr als dämlich, sah er jetzt aus, was aber irgendwie zu ihm passte. Er nahm sich nicht ganz so ernst und hatte Humor. Und eigentlich auch Spaß an diesem Job, die Mädels liebten das 'Fuchskostüm'. Angeblich würde er nur damit seinen 'Foxbuster' richtig mischen können. Im nächsten Atemzug gab sie zu verstehen, dass sie froh das der Laden noch stand und gut besucht war und da... War das ein Kompliment? Das war es! Das erste Lob nachdem er hier angefangen hatte. Jetzt lächelte er ehrlich. "Danke Chefin. Sie sehen gestresst aus, kann ich helfen?"
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Ayumi "kompliziert geworden?" wiederholte ich langsam und etwas ungläubig seine Aussage. Dabei konnte ich es nicht vermeiden, dass ich eine Augenbraue hochzog. Er hatte meinen Blick wohl durchaus bemerkt, ließ sich aber abgesehen von einem Grinsen nicht mehr anmerken und ging auch nicht näher darauf ein. Da ich inzwischen aufgegessen hatte und nicht so recht wusste, was ich tun sollte oder wie ich mich weiter mit ihm unterhalten könnte, schwieg ich einfach. Allerdings war die Ruhe nicht von langer Dauer, als auf einmal die Tür mit Schwung aufging...
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Feru baka Kaum als Feru baka die Küche verlassen hat,tastete er die Wand ab, bis er fast am Ende des Flures einen Losen Balken ertastet. Ohne lang darüber nachzudenken, legte er den Balken zur Seite und kroch durch das dadurch entstandene Loch in der Wand. Nochmal tastete er die Wand ab, diesmal aber nicht nach einen losen Balken, sondern nach einen Lichtschalter, den er betätigte, als er ihn endlich gefunden hatte. Als das Licht anfing zu leuchten, konnte man erkennen, was sich hinter der Wand befand: Ein kleiner,geheimer,verlassener Raum. Die Holzwände waren alt und zernagt, auf dem Boden lag nur ein aus Lumpen zusammengeflickter Teppich und an der Decke hing an einem verrosteten Kabel eine kleine Glühbirne, die kaum durch die Staubschicht, die auf ihr lag, durchleuchten konnte. Im Raum stand ein löchriger Holzstuhl mit nur drei Beinen und ein neu lackierter Schrank, in denen kreuz und quer Messern, Gewehren und unbeschrifteten Flaschen lagen. Feru baka sah sich kurz um, lief über den veralteten, quietschenden Boden, der bei jedem Auftritt eine Staubwolke erzeugte, zum Schrank. Das Durchsuchen verging schnell, den er wusste bereits, nach was er suchte. Er wischte den Staub darauf weg, steckte es sich ein und lag an der selben Stelle seinen Hut hin. Dann versuchte er wieder aus dem Zimmer herauszukommen, ohne nochmals Staub aufzuwirbeln, was nicht wirklich mit Erfolg gekrönt war. Als er den Raum wieder Verließ, folgte ihn eine gigantische Staubwolke, die ihn komplett umnebelte. Hustend suchte er den Balken, der auf dem Boden lag, um das Loch in der Wand zu schließen, damit nicht noch mehr Staub in den Flur gelang. Als er die Wand wieder schloss, sagte er mit einem Schnaufer:"Wieso ist es so verstaubt darin? Da war doch seit Ewigkeiten keiner mehr drin". Feru baka klopfte sich den Staub von seinem Körper, blickte nochmal zurück und ging wieder den Korridor entlang zurück. Dabei nahm er den Gegenstand aus der Tasche und setze es sich an. "Die Putze wird mich für diese Schweinerei umbringe. Aber für die Lesebrille war es es mir Wert...."
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Eira Die Dämonin rollte die Augen. Kaum angekommen schon wusste sie warum sie Wagaya noch nicht als Barkeeper angestellt hatte, sondern nur als Laufbursche. Er war einfach noch zu unreif in mancherlei Hinsicht. Sein Gesicht schien beinahe aufzuleuchten als er erkannte, dass sie ihn nicht lobte aber natürlich hatte er davor erst aufs offensichtliche geachtet. Sie schüttelte den Kopf, "Mir geht es gut... Isch 'abe nur 'eute noch keine Gelegen'eit ge'abt ordentlisch zu arbeiten. Irgendwer soll mir einen Drink in mein Bü'ro bringen. Irgednwas, egal, 'auptsachen stark. Wir werden morgen eine Mitarbeiter Konferenz 'alten. Worum es geht sag' isch eusch dann." Damit entfernte sie sich vom Tresen und ging zielstrebig in ihr Büro, wo sie sich erstmal auf ihren Stuhl fallen ließ.
"Ist gut.", nickte der Fuchsdämon und sah ihr noch kurz hinterher. Sein Lächeln war verschwunden. Eine Konferenz? Okay... Den Appell verstand er aber nur zu gut. Zuerst ging er zum Team hinterm Tresen. Schon der erste fragte nach den Grund und der Uhrzeit. Wahrheitsgemäß zuckte Wagaya mit den Schultern und schüttelte den Kopf. "Wird wohl am Anfang der Schicht sein!", brüllte er gegen die Musik damit sein Gegenüber ihn verstand. "Den Grund gibt sie dann bekannt. Ich sag auch gleich den anderen bescheid und gib mir mal den Absolut, die Chefin hat was Starkes bestellt." Kurz schob dieser eine der Kühlschubladen unter der Theke auf und suchte. In der Zeit drehte sich Wagaya um und informierte den nächsten. Als er sich wieder zum ersten umdrehte hatte dieser bereits ein Whiskyglas mit zwei Eiswürfeln und einem Fingerbreit Vodka aufgefüllt. Verdutzt schaute der Dämon aus seinen verschieden farbigen Augen. Ernsthaft? Na ja gut... Wenn das alles war? Dieses einsame Glas... Er nickte und ging, immer noch ins Glas schauend, an ihm vorbei. Plötzlich hörte er seinen Titel. "Hey Süßer.", er sah zu der Blondine im roten Kleid. Ne Wucht! "Nettes Kostüm. Trägst du das öfter?" "Für dich die ganze Nacht, wenn du willst. Was kann ich dir Gutes tun meine Schöne?", fragte er und stellte den Drink der Chefin hinter sich ab. "Martini. Trocken." Sofort fing er an alles in ein Martiniglas zu schütten und stellte ihr den Drink vor die Nase. Sie hielt ihm einen großen Schein hin, ließ ihn aber nicht sofort los. "Der Rest ist Trinkgeld, wenn du deiner Chefin etwas von mir gibst." "Wie wär's wenn ich stattdessen deine Nummer kriege?", fragte er dreist und lächelte. Die hübsche Blondine kam ihm näher. "Mach Feierabend. Dann warte ich hier auf dich.", flüsterte sie und strich ihm mit der freien Hand über den tättowierten Oberarm. Er bekam eine Gänsehaut. Jackpot! "Okay Traumfrau, was soll ich ihr geben?" "Das hier.", sagte die 'Traumfrau' und gab ihm eine weiße Schachfigur. Einen Springer. Verwundert sah der Dämon das kleine Pferdchen an. Na ja okay... Wäre nicht das erste, was ihn heute wunderte. "Ich bin gleich wieder da."
In der einen Hand das Glas und in der anderen die Figur, klopfte er an und trat nach Aufforderung ein. "Hier ist einmal der Drink und ja tut mir leid, hat länger gedauert. Ihre Freundin hat mich aufgehalten und mich gebeten Ihnen das hier zu geben. Ach ja und wenn sonst nichts mehr anliegt... Kann ich Feierabend machen?", rasselte er herunter und stellte Glas und Springer auf ihren Tisch.
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Eira Grübelnd saß die Dämonin ein paar Minute in ihrem Büro. Wie konnte man die Sicherheitsmaßnahmen im Klub verschärfen ohne den Betrieb zu schädigen? Metalldetektoren gab es bereits, damit niemand der zwielichtig wirkte Waffen herein schmuggeln konnte. Auch Ausweiskontrollen wurden bei jedem Gast vorgenommen... Gerade wollte sie einen Blick in die Geschäftsbücher werfen um zu sehen ob es sich lohnen würde neue Sicherheitskameras zu installieren, obwohl die momentanen noch kein Jahr alt waren und noch tadellos funktionierten, da kam Wagaya herein. Er stellte das Glas vor ihr ab und stellte noch dazu eine Figur daneben. Sie griff nach beidem und führte das Glas zum Mund während sie sagte, "Der Club ist voll. Glaubst du wirklisch isch ge- .." Gerade wollte sie einen Schluck nehmen, da fiel ihr diese Figur ins Auge. Eine weiße Schachfigur. Eira spielte kein Schach, aber wohl waren ihr die Regeln bewusst. Aber genau das war es. Sie spielte kein Schach und sie hatte auch keine Freundin die Schach spielte. "Wer...", murmelte sie als es ihr zu dämmern begann und hektisch stellte sie das Glas auf dem Tisch ab, stand auf und lief auf Wagaya zu. "Wo'er 'ast du das? Wer 'at es dir gegeben?!"
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09.12.2017 13:33
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