Mayumi -> westliches Anwesen Mit einem leichten Lächeln, mit dem Mayumi hoffte das Menschenmädchen ein wenig aufzumuntern, reichte die Fledermausdämonin ihr ein Glas Wasser. Als Ayumi dieses jedoch nicht anrührte, kramte die junge Dämonin in dem Spiegelschrank eine kleine Schachtel hervor. "Ich hab mal ein Medikamentenvorrat hier angelegt, nur für alle Fälle... Hier, eine halbe von der unterdrückt den Brechreiz. Nebenwirkungen sind jedoch langsam stärker werdende Müdigkeit und eine eventuell trockene Kehle." Dabei hielt sie sie die Packung auf ihrer flachen Handfläche vor Ayumis Nase. Sie sollte selbst entscheiden. Doch Eiras Stimme lenkte die Schwarzhaarige ein wenig ab und so spitze sie die Ohren. Es schien um das von eben zu gehen. Dann hörte sie Sesshomarus Stimme. "Eira, stellst du mich etwa in Frage?" Ein kalter Schauer lief Mayumi über den Rücken. In der Stimme des Taishos lag eine unglaubliche Kälte wie selten. Das behagte ihr absolut nicht.
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Aayumi ich besah mir die Mekdikamentenschachtel. Sollte ich eine Tablette nehmen? Ich vertraute ihr eigentlich, dass das nichts gefährliches war, aber müde werden? Nein, das konnte ich jetzt nicht gebrauchen. Also schüttelte ich den Kopf. "es geht schon wieder, danke. Ich würde gerne zurück"
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Mayumi -> westliches Anwesen Noch immer leicht aufmunderd lächelnd nichte Mayumi. "Natürlich. Wenn irgendetwas ist, sag Bescheid. Sesshomaru-sama wird das schon verstehen." Dann sah sie zu der Hundedämonin, welche ebebso im Raum war. "Also, ich bin Mayumi, du kannst mich aber auch gerne Mayu nennen. Und diese hübsche Dämonin ist Sayo. Und der, der dich hergebracht hat, war Norio. Und die Anderen stellen sich bestimmt später vor." Damit richtete sie sich wieder richtig auf und ging vor, zurück zum Versammlungsraum.
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Ayumi ich nickte nur. Vorstellen musste ich mich nicht, schließlich wusste hier scheinbar jeder ganz genau wer ich war. Ich folgte Mayu also zurück. Dort saßen die anderen noch immer unverändert, auf meinem Platz lag noch immer der Umschlag. Ich beachtete die Dämonen nicht weiter und setzte mich. Ich nahm den Umschlag und ließ seinen Inhalt herausfallen. Heraus kam der Vertrag, von dem dieser Sesshomaru gesprochen hatte, ein Brief, ein Foto meiner Familie - als hätten sie es geahnt...- ein Testament und viele viele Blätter mit Daten und Zahlen. Auf den ersten Blick konnte ich nur erkennen, dass es sehr hohe Zahlen waren. Scheinbar hatten wir mehr Geld, als ich immer dachte, aber das wir mir im Moment alles egal. Ich nahm nur den Brief und das Foto an mich und sah dann diesen Sesshomaru ernst an "ich will Alles wissen: Wer waren meine Eltern? Wer sind Sie? Und wieso sind sie... tot?" um den Papierkram würde ich mich später kümmern, wenn ich alleine war. Das würde sicherlich schwer genug werden, jetzt wollte ich erst mal Fakten. Oder wollte ich das wirklich?
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Mit nach wie vor ausdrucksloser Mine wartete der Herr der Hunde geduldig darauf, dass die Frauen mit dem Menschenmädchen zurück kehrten. Still setzten die sich auf die Plätze neben dieser, als Ayumi den Umschlag öffnete und leerte. Wie er sich gedacht hatte, befanden sich der Vetrag und die Bankdaten darin. Er ließ ihr diesen Moment, bis sie ihre Fragen stellte. Kurz schloss er die Augen, legte sich die Worte zurecht, um alles zu erklären ohne zu viele unnötige Details einzubauen. Sie schien ein kluges Mädchen zu sein, so baute er auf ein Allgemeinwissen über die Youkai, wie es die Menschen ihren Kindern in der Schule beibrachten. "Mein Name ist Sesshomaru, ich bin der Inu no Taisho und Herr über das westliche Stadtgebiet. Deine Eltern hatten für mich gearbeitet. Sie waren Jäger, ihre Aufgabe war es, verdeckt bei einer Organisation, die sich Youkaijäger nannte, zu ermitteln. Diese Dämonenjäger verfolgen bereits seit Jahrzehnten nicht nur unsereins, sondern auch Menschen wie deine Eltern, die sich um ein positives Verhältnis zwischen den Arten bemühen. Allerdings haben die Youkaijäger deine Familie nun aufgespürt, trotz unserer Sorgfalt euch zu schützen", erklärte er dann ruhig. Sie konnte die Vertragspunkte selber noch einmal nachlesen, sollte sie Zweifel an seinen Worten haben. Nach einem Moment des überlegens besann sich der Hundedämon dann an etwas, das ihm sein Vater noch beigebracht hatte, was die Menschen sehr schätzten. "Es tut mir Leid um deine Familie. Deine Eltern waren tapfer und aufrichtig, daher ist es unverzeihlich, was ihnen angetan wurde." Mitgefühl. Zwar war dies noch nie seine Stärke gewesen und eigentlich entschuldigte er sich nicht, aber sein Vater hätte ebenso gesprochen. Und so war es zumindest nicht ganz stolzverletzend, sich bei einem Menschen einfühlsam zu zeigen, selbst wenn seine Mimik nichts dergleichen zeigte.
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Ayumi ich nickte, während ich seinen Worte zuhöre. Ein Dämon, tatsächlich, und noch dazu noch der mächtigste, der Anführer des WestClans. Und meine Eltern, Jäger der Jäger... und ich dachte sie wären nur Polizisten. Sie hatten aber in dem Fall auf der Seite der Guten gekämpft. Oder nicht? Waren das hier die Guten? In der Schule wurde uns nur gesagt, dass die Dämonen nicht alle böse waren. Aber meine Eltern wurden von welchen getötet, während sie für andere gearbeitet haben, die sie wiederum schützen sollten. Also waren es wohl doch die Guten hier. Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nicht so recht deuten. Er entschuldigte sich zwar und sprach Mitgefühl aus, aber seine Miene verriet nichts dergleichen. "Wie geht es jetzt weiter? Was... was passiert mit mir? Er..." ich deutete dabei auf Norio, den Polizist - oder auch nicht? - der mich abgefangen hatte "...er meinte, hier wäre ich ihn Sicherheit. Aber... was mache ich jetzt?" So ohne Eltern, ohne Familie und scheinbar im Fadenkreuz irgendwelcher psychopatischen menschenmordenden Dämonen-Jäger
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Sesshomaru-> westliches Anwesen "In der Tat ist hier der sicherste Ort für dich. Die Dämonenjäger würden es nicht wagen, in das innerste Gebiet der Clanherren vorzudringen. Dies bedeutet jedoch für dich, dass sich dein Alltag komplett ändern wird. Zu ihrer und auch deiner Unversehrtheit musst du den Kontakt mit deinen Freunden abbrechen, zumindest vorerst. Ebenso wirst du nicht mehr auf die Schule oder andere öffentliche Orte gehen. Wenn du jedoch weiterhin unterrichtet werden möchtest, werde ich einen Privatlehrer anheuern. Ebenso wirst du dieses Grundstück nicht ohne meine Erlaubnis verlassen. All diese Maßnahmen sind notwendig um dein Leben zu schützen", erklärte er weiterhin ruhig. Die anderen Dämonen schwiegen wohlweißlich, immerhin wurden sie nicht angesprochen. So war es auch ziemlich ruhig, bis auf das leichte Scheppern aus der Küche, in welcher der kleine Krötendämon Jaken wahrscheinlich am rumwerkeln war. Zuvor hatte Sesshomaru ihn aufgetragen, etwas zu Essen ranzuschaffen, da nun wieder ein Mensch bei ihnen wohnen würde.
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Ayumi ich starrte ihn an. Das hatte ich jetzt irgendwie nicht erwartet. Klar, war das hier eine Ausnahmesituation, aber den Kontakt abbrechen? Alles normale, was ich noch hatte hinter mir lassen? Nicht mehr zur Schule gehen?? So langsam war ich mir doch nicht mehr sicher, ob ich hier 'sicher' war, das klang doch alles sehr nach Gefängnis... "und dann?! Verbringe ich den Rest meines Lebens hier? Verstecke mich in einem... Gefängnis voller Dämonen???!!! Und lasse all meine Freunde und Verwandte im Ungewissen was mit mir passiert ist? Wisst ihr eigentlich, dass sich Menschen bei so was Sorgen machen?" Ich konnte doch nicht mein Leben lang hier bleiben. Außerdem, was passierte denn jetzt mit den Jägern? Würde er sich darum kümmern? Schließlich konnten sie ja munter weiter Menschen morden, während ich hier im Sicheren sitze und wahrscheinlich alle paar Tage neue Schreckensmeldungen erfahren würde. Würde das jetzt überhaupt öfter passieren? Wie viele dieser 'Geheimagenten' wie meine Eltern gab es wohl noch? Die waren dann ja alle in Gefahr... die Fragen in meinem Gehirn prasselten auf mich nieder. Dazwischen immer wieder Bilder meiner Familie... ich schloss kurz die Augen, konzentrier dich. Eins nach dem anderen! Dann sah ich Sesshomaru wieder an "Das geht nicht! Nein!" bestimmt verschränkte ich die Arme vor mir
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Sesshomaru -> westliches Anwesen Ein drohendes Knurren war im Raum zu hören. "Überschätze dich nicht, Menschlein, und zeige ein wenig Respekt. Diese Maßnahmen sind nicht nur notwendig, um dein Leben zu schützen, sondern auch das anderer Menschen. Was meinst du, was passiert, wenn du einfach so zu deinen Verwandten spazierst? Wir wissen nicht, wer genau die Jäger sind, und solange wir das nicht tun wirst du dich wohl oder übel daran halten müssen." Niemand der anderen Dämonen konnte leugnen, dass Sesshomaru sauer war. Das unangenehme Gefühl seines steigenden Youkis, seiner Dämonenaura, ließ sie teilweise zurückschrecken. Immerhin war er einer der mächtigsten Dämonen. "Sesshomaru-sama, vielleicht wäre es angebracht, wenn wir Krötendämonen schicken. Sie sind Meister in der Informationsbeschaffung und vorsichtig genug um unentdeckt zu bleiben." Es war Naoki, der sich gewagt hatte zu sprechen, sich dabei bewusst seiend, dass ihm das eine Strafe einbringen konnte. Für einen Moment sah der ranghöchste Dämon auch zu ihm, die grünlich leuchtenden Klauen angespannt. Dann ließ er jedoch die Hand sinken, lehnte sich im Stuhl zurück. Natürlich war es eine Unverschämtheit sich einfach einzumischen, doch in gewisser Weise war der Vorschlag alles andere als dumm. "Gut. Ayumi, du wirst eine Möglichkeit bekommen, Briefe loszuschicken um die Sorgen deiner Verwandten zu minimieren. Aber vergiss nicht, dass es trotzdem ein Risiko ist. Sie könnten dadurch ebenso getötet werden."
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Eira Nur wenig überrascht über die sich abspielenden Ereignisse, lehnte sich die Eisdämonin in ihrem Stuhl zurück und beobachtete mit gerunzelter Stirn das Ganze. Es stand ihr nicht wirklich zu über das Ganze zu urteilen, da sie selbst nur wenig von jungen Menschen verstand. Dennoch bildete sie sich wenigstens ein, etwas mehr von den Menschen an sich zu verstehen als ihr Meister und konnte sich vorstellen, wie es dem ihrer Ansicht nach jungen Mädchen ergehen musste. Sie zu halten und ab zu schotten, würde sie nur früher oder später in die Arme der Jäger treiben. Nämlich dann, wenn sie es nicht mehr aushielt und versuchen würde abzuhauen. Die Gefahr war groß. ..Vielleicht sollte man ihr zeigen, wie sie sich verteidigen konnte. Allerdings würde auch das Risiken bürgen. Zunächst musste es ausreichen sie eine Zeit lang zu beobachten. Nach einigen Minuten des hin und her, riskierte sie einen Blick auf ihre Uhr. Die Arbeit rief, aber sie konnte hier noch nicht weg.. nicht, wenn noch nicht alle Fragen geklärt waren.
Ayumi ich war merklich zusammengezuckt, als Sesshomaru zu sprechen begann. Der war echt angsteinflößend. Und für den haben meine Eltern gearbeitet? Freiwillig? Als sich jedoch ein anderer Dämon zu Wort meldete, der übrigens ziemliche Ähnlichkeiten mit dem Chef hier hatte, entspannte ich mich wieder etwas. Auch Sesshomarus Wut schien wieder etwas zu verblassen, ich konnte es regelrecht spüren, wie die Anspannung im Raum langsam verschwand. Ich atmete auf. Ich verstand die Bedenken durchaus, trotzdem war es für mich eigentlich keine Alternative nur hier zu bleiben. Bei Dämonen, die ich alle nicht kannte, auch wenn sie mich und vorallem meine Eltern schon ein Leben lang zu kennen schienen. "Danke" es schien mir angebracht mich für diesen Kompromiss zu bedanken "das wäre den Amfang in Ordnung...denke ich"
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"Bedenke allerdings, dass sie durchaus getötet werden können, finden die Jäger Hinweise darauf, dass sie zu dir gehören." Damit wandte sich der Silberhaarige an Kan. "Hol Jaken rein, er soll sich den Vorschlag anhören und die anderen Krötendämonen informieren." Mit einem leichten Nicken stand der Braunhaarige Drachendämon dann auch auf und verließ kurzzeitig den Raum. Dann kehrte er mit dem Grünling von Vorhin zurück. "Das Ayumi, ist der Anführer der Informationseinheit. Ihm wist du dann die Adressen all derer geben, denen du einen Brief übermitteln möchtest. Sie werden dann dafür Sorgen, dass alles möglichst geheim bleibt." Mit einer Handgeste deutete Sesshomaru dann, dass Jaken sich setzen sollte, was dieser dann mit viel Gebrabbel auch tat. Unter anderem auch der Vorwurf, für einen Menschen arbeiten zu sollen. Mit einem harschen "Jaken!" seitens des Taisho unterließ er es jedoch. "Nun gut, fahren wir fort. Hat sonst noch irgendjemand einen Einwand, bevor ich dieses Treffen hier auflöse?"
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Ayumi ich sah den Krötendämon nicht sonderlich begeistert an. Ich mochte keine Kröten, und eine als Dämon machte es da nicht besser. Aber wenn das der einzige Weg war meiner Freundin und Verwandten eine Nachricht zukommen zu lassen, zumindest dass es mir gut ging und sie sich keine Sorgen machen müssten, dann würde ich das eben so tun. Er schien ebenfalls nicht so begeistert von der Idee, aber scheinbar waren die Hierarchien hier eindeutig geregelt. Nach einer Ermahnung seitens Sesshomaru fügte er sich der Anweisung. Ich versuchte mich mit dem Gedanekn anzufreunden, hier eine Weile festzusitzen. Wo ich wohl wohnen würde? Ob ich nochmal zu meinem alten Zuhause könnte? Das würde ich bei Zeiten mal fragen, ich hatte ausser den Klamotten, die ich anhatte nichts bei mir. Anderseits, wer weiß wie es zuhause aussah... ich wollte trotzdem diese Bitte demnächst mal anbringen. Nur nicht heute. Für heute hatte ich wohl für genug Wirbel gesorgt
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Niemand sagte etwas, scheinbar war Jeder zu angespannt, um Sesshomaru auch nur im Ansatz zu kritisieren. Nicht einmal Naoki sprach, eher sah er stumm zu ihrem Anführer. Dieser blickte noch einmal in die Runde, ehe er die Versammlung auflöste. Nicht jedoch, ohne Mayumi und Sayo den Auftrag zu geben, sich heute noch um das Menschenmädchen zu kümmern. Nachdem Sesshomaru, dicht gefolgt von Jaken, gegangen war, rührten sich auch die Anderen. Auch Sayo berührte Ayumi leicht an der Schulter, um ihr zu deuten, mitzukommen. Doch bevor sie aus der Tür raus waren, kam ihnen Norio entgegen. Mit einem leichten Lächeln drückte er dem Mädchen einen Zettel in die Hand. "Meine Telefonnummer und meine Adresse, falls irgendetwas ist", meinte er dann noch, ehe er verschwand. Sayo sah ihm noch kurz nach. "Norio ist wirklich herzensgut. Er wohnt auch gar nicht weit von hier. Aber ich wird dir gleich auch noch meine Nummer aufschreiben", meinte die schwarzhaarige Dämonin dann und führte ihren Schützling weiter nach draußen. Es war ein kleines Gewusel entstanden, weil sich noch so viele Personen in der unteren Etage aufhielten, wobei diese eigentlich recht übersichtlich war. Auffälliger weise war Naoki, der Dämon ohne irgendwelche Male, direkt zu der Bar gegangen.
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Ayumi stumm, aber mit einem dankenden Lächeln nahm ich den Zettel entgegen. Das war wirklich nett von ihm. Allerdings war ich überrascht, dass er nicht hier zu wohnen schien. Das Anwesen war doch riesig, wohnte hier tatsächlich nur der Oberdämon? Und ich jetzt? Wo sie mich jetzt hinbringen würde? Ich war wirklich froh über ihre Anwesenheit, sie und auch diese Mayumi schienen sehr nett zu sein. "wo gehen wir hin?" fragte ich dann, total überwältigt von dem großen Gebäude und den vielen Dämonen und der Tatsache, dass ich, als Mensch, hier nun ganz alleine war. Alleine! Das Wort hallte immer wieder in meinem Kopf. Ich merkte, dass ich nah dran war, wieder einen Nervenzusammenbruch zu kriegen, also versuchte ich mich auf meine Umgebung zu konzentrieren. Eine große Treppe führte in die obere Etage, rechts und links gingen einge Türen weg. Dahinter gab es sicherlich ein paar größere Säle, wie der in dem wir gerade saßen. Ob ich mich hier jemald zurecht finden würde? Ich hatte das Gefühl, wie liefen und liefen und kamen zu keinem Ende...
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Eira "Naoki." Unbeachtet von den Anderen war die Dämonin aufgestanden und hatte sich ebenfalls zur Bar bewegt. Allerdings stellte sie sich direkt dahinter. "Es war ein langer Abend. Isch rühr dir was zusammen. Möschtest du etwas bestimmtes?" Ihr war nicht ganz wohl bei der Sache. Das Mädchen war hier sicher, aber sie würden es nicht mehr all zu lange sein, sobald jemand mitbekam, dass sie hier war. Das hieß, dass sie sich von nun an noch mehr vorsehen mussten, als früher. An sich nichts besonderes, aber in der Bar würde die Arbeit schwieriger werden. Jeder würde verdächtig. Klong~ Ein fertiges Glas landete auf dem Tresen. Sie hatte ohne es zu merken einen Drink gemischt. "Eh.. Ver'giss es. 'Ier. Tequila Sunrise. "
"Ich bringe dich erst einmal in dein Zimmer, damit du zur Ruhe kommen kannst", erklärte die Hundedämonin ruhig und führte das Menschenmädchen die Treppe hoch. Sie kannte das Zimmer bereits, sodass sie dieses auch gleich ansteuerte. "Wir wussten nicht, wie es dir gefallen würde, also habe ich nicht allzu viel gemacht. Wir können es aber gerne noch streichen, wenn es dir nicht gefällt", meinte sie dann, als sie die hellbraune Holztür öffnete. Dahinter kam ein geräumiges Zimmer um Vorschein, die glatten Wände waren schlicht in einem hellen, sanften Orange gestrichen. An einer Wand, die einzige, die mit einer dunklen Mustertapete bekleidet worden war, stand ein großes, europäisches Bett. Die ihnen gegenüberliegende Wand verfügte über zwei großer Fenster mit zur Tapete passenden Vorhängen, durch welchen man in den Garten blicken konnte. Eine weitere, hellbraune Türe führte in den begehbaren Kleiderschrank, in welchen Sayo bereits einige Klamotten reingeräumt hatte. Die dritte Tür führte ins Badezimmer, welches Ayumi gehören würde. Dorthinein ging Mayumi bereits, um für das Mädchen ein heißes Bad einzulassen. Sayo führte sie zu dem Bett. "Setz dich erst einmal. Ich wusste nicht, welche Größen du trägst, daher habe einfach verschiedene Sachen hergebracht." Somit ging die Hundedämonin auch bereits auf den Kleiderschrank zu, suchte etwas von den Sachen raus, die möglicherweise passen könnten. Diese brachte sie zu Ayumi. "Hier, dann hast du gleich etwas Frisches zum anziehen. Morgen können wir gerne den Rest aussortieren."
Naoki
"Wozu fragst du eigentlich noch Eira? Wird sich nach ein paar Jahren auch nicht ändern", lachte er Weißhaarige leise. Immerhin mixte sie ja schon reflexartige das Richtige an. Mit einem Seufzen wandte er sich auch sogleich dem Glas zu. Sesshomaru war sauer auf ihn, nicht gerade angehen. "Naoki." Kaum wurde die 'rechte Hand Sesshomarus' angesprochen, sah er reflexartig auf und erblickte auch sogleich den Taisho, welcher neben ihm stand. "Ja, Sesshomaru-sama?", fragte er deswegen sofort. Er sollte sich demnächst lieber keinen weiteren Fehltritt leisten. "Ich werde Morgen außer Haus sein und ich will, dass du dich um Ayumi kümmerst. Wenn sie irgendetwas benötigt um sich einzuleben bist du dafür verantwortlich, dass sie es bekommt. Und du wirst rund um die Uhr in ihrer Nähe sein", befahl der Ranghöchste dann und verschwand nach draußen. Abermals seufzte Naoki. "Babysitter-Dienst. Na gut, hätte schlimmer kommen können, nicht wahr Eira?", scherzte er dann. Er hatte eigentlich nichts gegen das Menschenmädchen, sodass er das Ganze auch nicht wirklich als Strafe sah.
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Eira "Wenn du misch fragst, sollte Sess'omaru öfter mal was trink'en", lächelte die Dämonin zurück. Sie wäre nicht sonderlich scharf auf diesen Job gewesen. Allerdings war sie auch anders gestrickt als Naoki. Nun stellte sie sich selbst ein Glas auf den Tresen und füllte es mit einer Flüssigkeit aus einer der vielen Flaschen. Tränen von Weisen aus den Jahren 1021 bis 1209 gesammelt, davon hatte sie drei Flaschen. Es war kein Alkohol und für Menschen mochte es nur den salzigen Geschmack von Tränen haben, aber als Dämon schmeckte man die Verzweiflung und den Schmerz heraus. Ein wunderbares Getränk für einen Abend wie diesen. "Aber du weißt, wie es 'eißt: Schlimmer geht immer. Also sei vorsischtig."
Ayumi ich blieb kurz in der Tür stehen und besah mir das Zimmer in welchem ich nun wohl wohnen würde. Es war schön groß und geräumig, bot viel Platz, was ironisch war, schließlich besaß ich nicht mehr, als das was ich gerade dabeihatte. Anderseits waren hier wohl alle vorbereitet gewesen, dass ich kommen würde. Hatten sie etwas geahnt oder waren sie schneller informiert wie die örtliche Polizei? Dann fiel mir ein, dass die örtliche Polizei, Norio, ja ebenfalls hier dazu gehörte. Ich besah mir die Kleider, die Sayo mir brachte: eine dunkle Jeans und ein grünes Oberteil- meine Lieblingsfarbe. Sie hatte einen guten Geschmack. "danke..." sagte ich also nur lächelnd. Als dann Mayumi aus dem Bad kam, spürte ich schon die warme Luft die heraus strömte und auf einmal hatte ich das dringende Bedürfnis mich einfach in das heiße Wasser gleiten zu lassen und mich danach in dieses große, weiche Bett fallen zu lassen und zuschlafen. Am Besten nie mehr aufwachen, aber diese Wunsch würde mir sicher verwehrt bleiben. In meiner Hand hatte ich noch immer den Umschlag mit den Unterlagen meiner Eltern. Ich hatte vorher nur kurz drüber geschaut, vllt hatte ich morgen die Kraft es mir genauer anzusehen. Ich ließ den Umschlag auf dem Bett liegen und stand auf "ich... würde dann mal ins Bad gehen und... ich bin auch ziemlich müde.." es war zwar noch früher Abend, aber ich war aufgrund der ganzen Neuigkeiten tatsächlich etwas erledigt, ausserdem wollte ich etwas Zeit alleine haben
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Kurz lachte der Hundedämon wieder. "Ich glaube nicht, dass morgen so viel schief gehen kann. Sie ist immerhin ein Mensch... Wenn sie versuchen würde wegzulaufen, könnte ich sie ohne Probleme einholen." Mit einem Zug leerte er sein Glas und stellte es wieder auf den Tresen. Nein, er machte sich eigentlich keine Sorgen wegen des morgigen Tages... Lediglich hoffte er, Sesshomarus Laune würde nicht allzu lange anhalten. Naoki seufzte leicht. "Solltest du nicht bald gehen? Der Taisho wird es sicherlich nicht gutheißen, wenn der Club heute zu bleibt..."
Sayo -> westliches Anwesen
"Tu das. Wenn irgendetwas ist, sind wir in Rufweite, ja?" Mit einem Lächeln sah die Schwarzhaarige Ayumi an. Sie wollte ihr so viel Freundlichkeit wie möglich entgegen bringen, um ihr so vielleicht alles etwas leichter zu machen. Immerhin hatte das Menschenmädchen nichts mehr, da musste man ihr nicht auch noch zeigen, dass man mit Menschen nicht viel anfangen konnte. Sayo selber begab sich zu dem Schreibtisch, suchte einen Block und einen Stift aus der Schublade, und begann eine Liste zu erstellen. Mit einer sauberen Handschrift schrieb sie die Namen des WestClans auf, welche Art Dämon mit den markantesten Merkmalen, und ganz wichtig, mit den Telefonnummern.
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Eira Ein wehmütiges Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht, als sie kurz darüber sann das Mädchen zu fragen ob sie wohl für die Dämonin weinen könnte.. Dann holten die Worte des Hundedämons sie wieder in die Wirklichkeit zurück. "Du 'ast Recht. Meine Mitarbeiter sind zwar zuverlässisch... aber dumm. Isch kann sie nischt zu lange alleine lass'en." Langsam und genüsslich leerte sie ihr Glas und klopfte Naoki aufmunternd auf die Schulter. "Ruf misch an, falls irgendetwas passiert. ", sagte sie und stellte das die Flaschen zurück an ihre Plätze. Dann schnappte sie sich ihre Handtasche und verschwand durch die Tür.
Ayumi ich nickte nur und verschwand dann im Bad, wo ich mich in das warme Wasser gleiten ließ. Es tat wirklich gut und als ich die Augen schloss, konnte ich mich wieder erwarten sogar entspannen. Ob die mir was ins Badewasser getan hatten? Momentan wäre mir das allerdings auch ziemlich egal gewesen. Ich schaltete sämtliche Gedanken ab und genoss nur das warme Wasser und die Stille. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, doch als mir langsam kalt wurde, stieg ich aus der Wanne, zog mir die frischen Klamotten an und ging wieder in mein Zimmer. Das war inzwischen leer, keiner war mehr da, nur der Umschlag meiner Eltern und ein Zettel von Sayo lagen auf dem Bett. Sie hatte mir eine Liste erstellt, eine Art Steckbrief aller Dämonen des Hauses. Ich lächelte, das war wirklich nett. Ich würde es mir später genauer durchlesen. Zuerst nahm ich mir den Umschlag vor. Nach dem Bad fühlte ich mich in der Lage mir die Sachen anzusehen. Irgendwann musste ich da ja durch und besser jetzt, vielleicht gab es ein paar wichtige Informationen. Als ich den Umschlag öffnete, fielen mir einige Fotos entgegen, sowie eine Halskette mit einem Medaillon. Ich schluckte, als ich in die glücklich lächelnden Gesichter meiner Familie blickte. So würde ich sie nie wieder sehen... Ich nahm die Kette an mich, atmete ein paar mal tief ein und aus, bevor ich mich an den weiteren Inhalt des Umschlags machte. Als nächstes fand ich eine Liste mit allen möglichen Zahlen und Nummern. Leider war nicht ersichtlich was das alles sein sollte. Ich seufzte, na toll, vielleicht wusste dieser Sesshomaru mehr darüber. Ich beschloss trotzdem lieber zuerst Sayo zu fragen, sie schien mir für solche Fragen zugänglicher zu sein. Das würde ich allerdings erst morgen in Angriff nehmen. Nebenbei fand ich auch den Vertrag, von dem er geredet hatte. Ich überflog ihn nur kurz, da ich ihn als nicht sonderlich wichtig ansah. Was sollte er mir auch bringen? Ein Vertrag brachte meine Eltern und meine Schwester schließlich nicht zurück. "...im Falle des Todes der Jäger verpflichtet sich der WestClan die Obhut über die Nachkommen zu übernehmen..." na, das war jetzt ja wohl eingetreten "...des weiteren verpflichtet sich der WestClan alle Maßnahmen, die für den Schutz der Jäger und deren Nachkommen erforderlich sind, zu ergreifen und durchzuführen..." aha, da ging dann wohl was schief. Als letztes öffnete ich den Brief: "Unsere liebe Ayumi, liebe Anaya" beim Namen meiner Schwester verschwamm kurz das Bild, da sich meine Augen mit Tränen füllten. Der Brief war für uns beide bestimmt, weil unsere Eltern wussten, dass wir irgendwann hier landen würden. Sie hatten Vorkehrungen getroffen "... wenn ihr das lest, dann sind wir wahrscheinlich schon tot. Wahrscheinlich haben uns die Youkai-Jäger gefunden und getötet. Wir hoffen so sehr, dass ihr diesen Brief lest, weil das bedeutet ihr seit in Sicherheit und ihr lebt. Vielleicht seit ihr euch gerade unsicher, wieso ihr hier seit, wieso wir diesen Job gemacht haben, wieso ihr davon nichts wusstet. Aber lasst euch sagen, dass wir euch immer geliebt haben, dass wir euch noch immer lieben. Es war zu eurem Schutz, dass ihr nichts genaues erfahren habt. Wir möchten euch auch keine Angst machen, aber wenn ihr diesen Brief lest, dann seit ihr wahrscheinlich, hoffentlich, bei Sesshomaru. Ihr seit hier, weil ihr sonst in Gefahr seit. Wir sind vielleicht tot, aber die Leute, die uns getötet haben, wollen auch euren Tod. Wer sie sind und was sie wollen, das erklärt euch am Besten Sesshomaru persönlich. Er kann euch auch mehr über unseren Job erzählen. Wir waren keine Polizisten, das habt ihr jetzt vielleicht auch schon herausgefunden. Keine Angst, er ist nicht so böse, wie er vielleicht wirkt" ich musste grinsen. Meine Mutter wusste, wie sie einen aufmuntern konnte. "wenn ihr nicht bei ihm seit, sucht ihn. Schnell. Bei ihm seit ihr sicher. Und bitte, bitte, macht nichts unüberlegtes. Ihr seit nun auch in Gefahr. Egal was ihr tut, egal wohin ihr geht und mit wem ihr redet: ihr habt nun unseren Status übernommen. Bewahrt das Medaillon an der Kette gut auf, es wird euch beschützen. So haben wir immer ein Auge auf euch. Die beiliegende Liste und der Vertrag sind zur Information. Die Liste enthält wichtige Telefonnummern, ruft dort bitte sofort an, wenn ihr nicht schon bei Sesshomaru seit. Sie werden euch helfen. Ebenso sind dort unsere Bankkonten und -Daten aufgelistet. Sie gehören nun euch. Geht sparsam damit um und passt gut auf. Einige Leute sind vielleicht nur auf das Geld aus (ja, es ist mehr als ihr vielleicht denkt. Der Job war gut bezahlt)" wieder musste ich grinsen "habt Vertrauen in die Dämonen, sie sind gut und werden alles dafür tun, dass ihr in Sicherheit seit. Wir lieben euch. Mama und Papa" Ohne es zu bemerken hatte ich angefangen zu weinen, trotzdem tat es gut ihre Worte zu lesen. Ich legte mir die Kette mit dem Foto um den Hals und verkroch mich erst mal unter meiner Decke.
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Mit einem leichten Lächeln sah Naoki Eira hinterher. Ebenso verabschiedeten sich die anderen, die hier nicht wohnten ebenfalls. Einzig er und Sayo blieben übrig und nachdem der Silberhaarige seine Sinne weitete, stellte er fest, dass Sesshomaru im Konferenzraum war. Aber Naoki würde sich hüten ihn jetzt zu stören. Stattdessen stand er auf und steckte das Katana, welches er seit dem Alarmruf dabei gehabt hatte, wieder durch die Schlaufe an seinem Gürtel. Er hatte es vor der letzten Versammlung mit Absicht auf die Seite gestellt, um das Mädchen nicht unbedingt zu erschrecken, wenn sie das erste Mal so viele Dämonen auf einmal sah. Aber rumstehen lassen wollte er es dann auch wieder nicht, weshalb er beschloss, gleich im Garten zu trainieren. Doch vorher hatte er noch anderes vor, weswegen Naoki die Treppe hinauf ging. Ayumis Zimmer zu finden war leicht, er musste nur ihrem Geruch folgen. An der Tür klopfte er erst kurz, ehe e eintrat. "Hey", begann er leise, um sie nicht zu erschrecken. "Ich wollte mich noch einmal vorstellen, da wir morgen wahrscheinlich alleine hier sein werden. Sesshomaru-sama kündigte an, er sei außer Haus." Naoki hatte noch nie viel mit Menschen zu tun gehabt, zumindest nicht inoffiziell. Manchmal hatte er Meetings mit irgendwelchen Firmeninhabern oder wichtigen Beamten, wenn er Sesshomaru vertrat, aber mit trauernden Menschen hatte er so gut wie keine Erfahrung. So überlegte der Hundedämon kurz. "Ich bin Naoki, Sesshomarus rechte Hand. Das heißt, dass wir uns wohl noch öfter sehen werden."
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Ayumi Als es klopfte antwortete ich erstmal nicht und blieb unter Decke. Wer wollte denn jetzt schon wieder was von mir? Könnt’s man hier nicht mal ein paar Minuten seine Ruhe haben? Kurz darauf erkannte ich die Stimme einer der Dämonen, die vorher dabei waren. Ich kam langsam unter der Decke hervor. Der Hundedömon, der vor mir stand und sich wohl etwas unwohl zu fühlen schien, sah aus wie sesshomaru. Nur freundlicher. „Wo geht er hin?“ fragte ich direkt. Wenn ich hier schon festgehalten wurde, dann sollte ich wenigstens so viel wie möglich erfahren. Ich war mir zwar sicher, dass ich keine antwort datauf bekommen würde - entweder weil Naoki es selber nicht wusste oder weil sie es mir nicht sagen dürften - aber man könnte es zumindest mal probieren. In dem Moment grummelte mein Bauch. Ich verspürte wohl wieder so etwas wie Hunger. Machte auch nur Sinn, hatte ich doch seit heute Mittag nichts mehr gegessen. Aber das ignorierte ich erstmal und hoffte er hatte es nicht gehört. Ich wollte erst mal noch ein paar antworten
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"Sesshomaru-sama hat nicht gesagt, wohin er gehen würde. Damit geht uns das auch nichts weiter an, aber vermutlich wird er den ganzen Tag außer Haus sein." Nachdem Ayumi sich gezeigt hatte und Naoki sicher war, dass es ihr den Umständen entsprechend gut ging, immerhin erschien sie ihm nicht in Depressionen verfallen, stellte er sich bequemer neben der Tür hin. Sein Katana rückte er dabei ein wenig anders, sodass es senkrechter als zuvor war, um nicht die Wand zu zerkratzen. Als er Ayumis Magen grollen hörte - Immerhin verfügte er über äußerst Sensible Sinne, so wie jeder Dämon - lächelte er leicht. "Ich werde Jaken anweisen, dir etwas zu essen zu bringen", meinte er dann.
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14.03.2017 20:47 (zuletzt bearbeitet: 15.03.2017 16:22)
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