Nicky "Hund?" fragte ich nach. Was hat sich nur auf der Insel zugetragen? Aber scheinbar war Celine gerade nicht in der Stimmung mehr Erklärungen abzuliefern, sie schien ziemlich erschöpft zu sein. "ja, geh du mal ins Bett. Wir machen den Rest" sagte ich zu ihr und meinte damit hauptsächlich Addison. Ich ging nicht weiter darauf ein, was Celine mit Training meinte, war ich mir doch sicher, dass wir morgen sicher mehr erfahren würden. Ich sah Celine noch kurz besorgt nach, als diese in die Koje verschwand, dann sah ich das Monster an, welches wieder total entspannt auf dem Deck saß "du wirst mir sicherlich auch nicht erzählen, was auf der Insel passiert ist, oder?" da er mit Celine mitgegangen ist und sie auch zurückgebracht hatte, war er wohl doch nicht so böse wie anfangs angenommen. Vielleicht war er sogar auf unserer Seite, auf jeden Fall hatte ich keine Angst mehr vor ihm
Das Herz hast seine Gründe, die der Verstand nicht kennt ♥
Aiken "Ich hoffe mal, das sie uns nicht verraten" sagte Aiken zu sich selbst. "Aber für die habe ich keine Zeit mehr.Wo war nochmal die Flüsterschnecke..." Er kramte in seiner Hosentasche und hob wieder die taschenuhrförmige Teleschnecke vor sich und öffnete sie "Ah, ja hier! Hallo..." schlagartig verzog sich seine Mine. Mit Wut verzerrten Gesicht brüllte er in die Flüsterschnecke:"Was!? Verbindet mich sofort mit dem Capitan...MACHT DAS SOFORT!!!...VERDAMMT!!!". Aiken warf vor Wut die Flüsterschnecke auf den Boden.Die taschenuhrförmige Hülle zerbrach und heraus fiel eine Teleschnecke, die gerade genüsslich Lauthals am Lachen war."-Hahahaha! Viel Spaß auf dieser Insel! Der Capitan wird nie was mitbekomme'!-Hey! Vielleicht werd' ich ja der nachfolgende Vorstand.-Alter, das wär Hammer! Welche Macht wir damit bekämen... " sagte die Teleschnecke mit Lachtränen in den Augen. Wütend zertrat Aiken das wirbellose Tier."Verdammt, Verdammt, VERDAMMT!" schrie er, während er noch drei weitere Male auf die Teleschnecke stampfte. "Sobald ich wieder auf den Schiff bin..." sagte Aiken mit brennender Wut. Er Unterbrach seinen Satz mit einem kurzen schweigen. Sein Gesicht wurde wieder emotionslos und er sprach mit tiefenentspannter Stimme"...dann werde ich dafür Sorgen, das die beiden Funkmänner ersetzt werden."
Addison Addison war bewusstlos. Plötzlich bemerkte er, dass ihm auf die Wangen geschlagen wurde. Addison versuchte die Augen zu öffnen, um zu sehen, wo er war. Er schaffte aber nur ein Augen halb offen zu bekommen. Er hört um sich herum eine kleinere Gruppe von Leuten, die sich um ihn herum versammelten und wild über was sprachen. Mit dem halb offenen Auge konnte Addison nur verschwommen sehen und er hatte lautes, penetrantes Piepsen im Ohr. Er wurde von zwei Personen aufgerichtet an denen Er sich abstützte. Sie brachten ihn irgendwo eine Treppe herunter. Addison folgte ihnen einfach nur. Ihm war im Moment auch alles egal. Denken konnte er auch nicht richtig. Addison versuchte einfach sich auf das Treppenzählen zu konzentrieren, auch wenn ihm nicht die Zahlen einfielen. Plötzlich wurde es wieder Schwarz.
Ich bin wieder Da!!! Entschuldige für meine ungewollt lange Abwesenheit. Ich hatte mich in meinen RP's in eine Ecke geschrieben und wusste nicht weiter und wollte dann auch nicht weiterschreiben, weil ich so lange fehlte. Neues Jahr neues Glück, mein Vorsatz für dieses Jahr für mich war es, wieder Aktiver zu werden und zu versuchen, wieder aus den Ecken heraus zu kommen.
Arc I: Der Schatz des Krokodils ~* Auf dem noch namenlosen Schiff, Grandline, Küste des Wani-Archipelargos, Celine *~
Nach einem kurzen Blick zu den anderen, die sich um Addison kümmerten, ging Celine auch bereits auf die Küche und den dahinter liegenden Navigationsraum zu. Doch kurz davor stoppte sie und sah sich noch einmal nach dem schwarzen Wächter um. Sie sah ihn auch bereits an Nicky vorbei gehen, der lange, dünne Schweif schnippte dabei kurz. "Nein", sagte er dann, worauf auch immer und kam ebenfalls in Richtung Küche. Kurz sah die Blondhaarige ihn fragend an, doch er schüttelte bloß den Kopf. Gut, es ging sie ja nun wirklich nicht an, was er und Nicky miteinander besprochen haben mochten, trotzdem fand sie es seltsam. So ging sie nun die Treppe hinauf in die Küche und von dort aus auch gleich weiter in den anderen Raum. Sie war nicht gerade überrascht, dass er ihr folgte. "Sag mal... wenn du schon vor hast, eine weile an Bord zu bleiben... Wie ist dein Name?", fragte sie dann doch und rollte die Hängematte aus, um diese dann in die dafür vorgesehenen Haken zu hängen. "Bey", kam als Antwort zurück, nach einem Moment des Schweigens. Celine fand noch eine Decke ganz oben auf dem Kartenregal, welche sie benutzen konnte und legte diese über die Matte. Dann zog sie sich die Schuhe aus. Ernsthaft, in der nächsten Stadt oder so mussten sich alle wohl Klamotten kaufen, immerhin hatten sie hier nicht wirklich etwas. Mit einem Gähnen schwang sie sich in die Hängematte und zog sich gleich auch die Decke ran. "Na ja, ich wird jetzt versuchen zu schlafen. Gute Nacht, Bey", meinte sie dann noch an diesen Gerichtet, welcher scheinbar gerade die Teufelsfrucht auf dem Tisch musterte. Ohne zu antworten, Brummen zählte nicht wirklich als eine, rollte Bey sich dann ebenfalls zusammen. Er lag direkt unter der Hängematte, den Kopf auf den Vorderpfoten und den Rest seines massigen Körpers dicht an sich gezogen, sodass er wie ein übergroßer, schwarzer Hund aussah. Ohne sich irgendwie zu wundern zog Celine sich die Decke über den Kopf und drehte sich auf die Seite. Und obwohl ihre Gedanken rasten war ihr Körper erschöpft genug, sodass sie einschlief.
Wo ich bin, herrscht Chaos, aber ich kann ja nicht überall sein!
Es werden noch Leute für die 'Monster Tamer Akademy' gesucht! (zu finden unter 'Crossover'!)
Alex Alexandra war dankbar für Miras schnelle Hilfe und ihr Kommentar half ihr ihre Gedanken zu ordnen, so dass sich die Jugendliche ganz auf ihre Aufgabe konzentrieren konnte. Sie folgte den Zwillingen Unterdeck und in erstaunlich kurzer Zeit hielt sie eine Flasche Schnaps in der Hand und untersuchte die Wunde. Zum Glück steckte keine Kugel oder etwas anderes darin, wie Mira befürchtet hatte, aber sie War sehr tief und was auch immer sie verursacht hatte war auf der anderen Seite wieder herausgekommen. Vorsichtig säubert und desinfizierte sie die Wunde mit dem Alkohol. Danach fertigte Alex einen Druckverband aus dem saubersten Stück Stoff das sich finden ließ und lehnte sich erschöpft gegen die Wand. Der Tag war sehr anstrengend gewesen. Sie gähnte herzhaft. Außerdem hatte sie Kopfschmerzen, weil sie ihre Brille nicht aufhatte. Es dauerte nicht lange und Alex war eingeschlafen, den Kopf gegen die Wand gelehnt.
Ich wünsche euch den Mut Dinge zu ändern, die ihr ändern könnt und die Kraft Dinge hinzunehmen, die ihr nicht ändern könnt und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Nicky mich verwunderte es nicht, dass er nur ein Nein als Antwort grummelte und dann hinter Celine verschwand. Ohne verärgert zu sein, zuckte ich nur mit den Schultern und ging dann zu Addison, der nun scheinbar erfolgreich von Mira und Alex verarztet wurde. Alex saß neben ihm und... schlief? Ich sah den ebenfalls bewusstlosen Addison an und war nun doch etwas ratlos, was wir jetzt tun sollten. Ich holte eine Decke, legte sie über Alex, schaute nochmal ob Addison noch atmete und wandte mich dann an die noch wachen Zwillinge und Mira. "dann können wir wohl auch schlafen..." schlug ich nun doch auch ziemlich erschöpft vor. Schließlich gab es nichts zu tun, wir wussten nicht was auf der Insel vorgefallen war, wo es jetzt hinging oder ob wir etwas beachten mussten. Also konnten wir auch ins Bett gehen
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Die ersten Strahlen der Sonne weckten Celine, als diese durch das Fenster fielen, welches ziemlich hoch von der Wasseroberfläche lag. Ohne die Augen zu öffnen grummelte sie, wollte sich wegdrehen, als sie bemerkte, dass ihr Bett schaukelte und schwankte. Fast schon überrascht blinzelte sie, als sie schlagartig munter wurde. "Doch kein Traum... es ist alles tatsächlich passiert..." Noch immer etwas benommen setzte sie sich auf, sah sich kurz um. Sie sah das Kartenregal, den Tisch mit der Teufelsfrucht darauf und... Bey, der unter der Hängematte lag. Als sie ihn ansah, hob er bereits den Kopf und fixierte sie mit seinen roten Augen. "Oh, guten Morgen," meinte sie daraufhin, noch immer ein wenig durcheinander. Mit einem Gähnen schwang sie ihre Beine aus der Hängematte, darauf bedacht, nicht auf den Wächter zu treten und stand dann komplett auf. Dann streckte sie sich einmal ausgiebig. "Hm... irgendwo... ist doch mein Schwert..." Suchend sah sie sich um. Hatte sie es nicht auf dem Deck fallen gelassen? Einen Moment überlegte Celine. Ja, dort musste es noch sein, denn irgendetwas sagte ihr, dass Niemand anderes es versuchen würde zu heben. Sie sollte es gleich einmal holen, immerhin handelte es sich dabei um ihre persönliche Waffe. Und nachher müsste sie die anderen fragen, was sie gedenken in dieser Welt zu tun. Für Celine stand bereits fest, dass sie als Kapitän das Schild ihrer Freunde sein wird, die, die niemals aufgeben wird zu kämpfen um ihre Freunde zu schützen. Entschlossen nahm sie sich die Teufelsfrucht vom Tisch und verließ das Häuschen. Eine seltsame Architektur, da man dafür durch die Küche musste. Draußen ging bereits die Sonne auf und wärmte ihren Rücken. Ihre Schuhe hatte sie nicht angezogen und so lief sie barfüßig über das dunkelbraune Holz. An Deck stand auch noch die Kiste, welche ebenso unberührt war wie ihr Schwert. Dieses holte sie sich als Erstes. Nebenbei wurde sie von der Libelle begrüßt, welche auf ihrem Kopf landete. "Na du? Hast du geschlafen oder auf das Schiff aufgepasst?" Ein Surren kam als Antwort. Schulterzuckend, da sie nichts verstand, ging sie auf die Kiste zu. Dann fiel ihr etwas ein. "Warte mal... Wir haben doch gestern zwei Teufelsfruchtnutzer gekillt, oder? Wenn ich mich recht erinnere... war das bei Smiley so, dass der nächste Apfel in der Nähe zur Teufelsfrucht wurde... Das bedeutet folglich..." Eine Hand ans Kinn gelegt überlegte die Blondhaarige. Sie erinnerte sich an den One Piece-Anime, die Folgen rund um die Insel Punk Harzard, die dieser Gastyp Cesar Crown als Labor eingerichtet hatte und an dessen Giftmonster, welches er erschaffen und dann getötet hatte um die ultimative Waffe zu erschaffen. Dort war ein Apfel direkt zur Teufelsfrucht geworden, nachdem das Monster 'Smiley' getötet worden war. Um ihre Theorie zu bestätigen ging sie direkt wieder in die Küche. Sie war sich nicht ganz sicher, aber sie war der Meinung, dass es hier Obst geben musste. Und so brach sie ein paar Fässer auf, welche sie in einer Ecke gesehen hatte. Dazu nutzte sie einfach ihr Schwert. Zuerst fand sie eine Flüssigkeit, die stark nach Alkohol stank. Dann Kartoffeln und anderes Knollengemüse, Karotten und dann ein Fass voller Limetten. Dieses kippte sie auch sogleich aus. Ihr war es egal, dass sie dabei die normalen, grünen Citrusfrüchte in der ganzen Küche verteilte, die konnte man auch später wieder aufheben. Doch dann fand sie, was sie gesucht hatte. Eine ins gelblich verfärbte Limette mit einem Kringel- oder auch Wellenmuster, die sich von den anderen abhob. Diese legte sie auch gleich auf den Tisch und suchte weiter. Es waren zwei Teufelsfrüchte gewesen, da war sie sich sicher. "Drrrrt!" Dieses seltsame Geräusch ließ Celine aufsehen. Die Libelle hockte auf der Lehne eines Stuhles, zwischen den beiden vordersten Beinen hielt sie eine ins bläuliche verfärbte Frucht, die der anderen sehr ähnlich sah. "Oh, du hast sie! Gut gemacht!", lobte sie das Tier und nahm nun alle Teufelsfrüchte an sich. Damit hatten sie insgesamt sieben, was wirklich viel war. Die meisten Menschen sahen nicht einmal eine in ihrem Leben. Mit Schwert, Libelle und Teufelsfrüchten ging sie nun wieder nach draußen, nur um festzustellen, dass Bey bereits dort war und vorne am Bug die Insel betrachtete. Sie lächelte leicht bei diesem Bild, denn es passte irgendwie so gar nicht zu dem, was sie gestern von ihm gesehen hatte. Jetzt musste sie nur noch auf die anderen warten...
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Addison Addison wachte langsam durch das Schaukeln des Schiffes auf. Ihm war so müde, dass er eigentlich sofort wieder eingeschlafen wäre, aber mit dem aufwachen kam wieder das ohrenbetäubende piepen, das ihn wach hielt. Er versuchte aufzustehen, aber sein Körper schien nicht mehr in seiner Gewalt zu sein, sein über seinen Kopf schien er, wenn auch mit großer Schwierigkeit, bewegen zu können. Addison versuchte sich umzusehen, aber sein Blick schien sich nicht von der Person die vor ihm lag abzuwenden. " Er oder Sie scheint zu schlafen...oder ist ohnmächtig" dachte Addison nach. Seine Gedankengänge wurden durch ein weitere Person unterbrochen, die den Raum betrat.
Ich bin wieder Da!!! Entschuldige für meine ungewollt lange Abwesenheit. Ich hatte mich in meinen RP's in eine Ecke geschrieben und wusste nicht weiter und wollte dann auch nicht weiterschreiben, weil ich so lange fehlte. Neues Jahr neues Glück, mein Vorsatz für dieses Jahr für mich war es, wieder Aktiver zu werden und zu versuchen, wieder aus den Ecken heraus zu kommen.
Nicky ich wachte auf, erkannte das Meer um mich herum und augenblicklich wurde mir wieder schlecht. Scheiße, es war kein Traum... Ich konzentrierte mich darauf ruhig ein und auszuatmen und stand erst mal auf. Ganz in meiner Nähe lag Addison, der inzwischen wohl auch wach geworden war. "na, wieder fit?" rief ich zu ihm rüber, da er noch etwas verwirrt aussah
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Addison Addisons Konzentration sprang auf der Stelle auf die Person, die den Raum betrat. Die Person war eher dunklerer Natur, im vergleich zu der, die auf dem Boden lag.Sie sagte etwas, aber Addisons piepen übertönte es maßlos."Was hat sie gesagt?" war das einzigste, was in durch den Kopf ging. Plötzlich traf es ihn wie ein Schlag. Seine Erinnerungen von letzter Nacht kamen zu ihm zurück. Er hätte lauthals über die kuriosen Erinnerungen gelacht, wenn seine Kehle nicht so trocken wäre. Aber um sich zu vergewissern, drehte er seinen Kopf in Richtung seines linken Armes. Ein Verband. " Das ist ist wirklich passiert..." stellte er mit entsetzen fest. " Da waren zuletzt diese zwei Leute...eine davon hatte diesen Wolf...der andere weiß ich nicht mehr...DER WOLF!" jagte es ihn durch den Kopf."Das war dieser Wolf ihm Wald! Hat es uns nicht mit dem Tod gedroht!?". Addison schien wieder langsam die Kontrolle über seine Beine gewinnen. Er versuchte hoch zu kommen, was sich schwieriger als gedacht herausstellte, weil der Boden zwar nur leicht wackelte, das aber schon ausreichte, um Addisons Balance zu stören. Zum Glück half aber die Person, die ihn angesprochen hatte, hoch zukommen, sodass er ungefähr in Augenhöhe mit der Person war, auch wenn er sich an der Wand abstützen musste. Addisons blick wurde klarer. Jetzt konnte er das Gesicht der Person erkennen. "Das ist doch...Nicky!"
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Alex Auf dem harten Holzboden hatte sie nicht gut geschlafen, sodass sich ihr Rücken nach dem aufwachen vehement über den fehlenden Komfort beschwerte. Ihre Hand tastete auf dem Boden nach ihrer Brille. Es war eher eine Gewohnheit als eine aktive Geste. Da Nickys Stimme sie geweckt hatte, hatte sie sich sofort daran erinnert wo sie sich befanden. Das bedeutete leider auch, dass ihre Brille nach wie vor weg war. Warum hatte sie das blöden Ding nicht einfach auf der Nase tragen können als sie gestorben war? Um ihre steifen Glieder zu lockern streckte sie sich ausgiebig, bevor sie die beiden mit einem knappen " ' Morgen" begrüßte. Dann legte sie die Decke weg. Wo kam die überhaupt her? und faltete sie fein säuberlich zusammen. Sie war erleichtert, zu sehen, dass Addison bereits wieder stehen konnte, auch wenn er noch etwas unsicher war. "Schön, das es dir schon wieder besser geht. Ich möchte mir aber gleich nochmal den Verband anschauen." Sie wollte sich vergewissern, dass sich über Nacht nichts verschlechtert hatte.
Ich wünsche euch den Mut Dinge zu ändern, die ihr ändern könnt und die Kraft Dinge hinzunehmen, die ihr nicht ändern könnt und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Nicky Als Addison taumelt aufstand, half ich ich indem ich ihn abstützte. „Ja, wow, du blitzmerker. Ich bin Nicky, sehr gut“ ich lachte. Er war wirklich verwirrt. Hatte er einen Schlag auf den Kopf bekommen? „Du solltest dir lieber mal seinen Kopf ansehen.“ antwortete ich Alex.
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Addison Addison versuchte sich vollkommen aufzurichten, aber sein Gleichgewicht reichte noch lange nicht aus, auch nur ohne Abstützung zu stehen. Nicky hatte gerade einen Witz über seine geistliche Lage gemacht, den er erst ein paar Sekunden danach kapiert hatte. "Ha Ha Ha! Der war gut" kommentierte er mit trockener Stimme. Addison lachte noch etwas milder weiter und streifte nebensächlich mit seiner rechten Hand durch seine Haare. Als er aber dann diese Hand ansah, wurde sein Lachen langsamer und leiser, bis es schließlich komplett verstummte. Es klebte nicht sehr viel, aber schon eine gewisse Menge an Blut dran.ooohhh shit...
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Nicky ich war erleichtert, dass Addison wohl auch reden konnte, also schien nicht alles kaputt zu sein. Als er dann jedoch seine Hand erblickte, verstummte und auch augenblicklich wieder ziemlich blass wurde, drückte ich ihn schnell wieder auf den Boden "es ist glaube ich besser, du bleibst nochmal kurz sitzen. Der FAll ist doch ziemlich tief, wenn man in Stehen bewusstlos wird. Und keine Sorge, Alex hat schon nach deinen... Verletzungen geschaut" versuchte ich ihn zu beruhigen
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Alexandra Alamiert kniete sie sich neben ihn. Sein weißes Haar, hatte sich an einer Stelle leicht rot verfärbt. Am Vortag hatte er noch keine Kopfwunde gehabt und das Blut war noch frisch. "Ich schau mir das mal an." meinte sie knapp und sah Addison dabei in die blasslila Augen. Sein Blick verriet Anwesenheit. Gut. Vorsichtig teilte sie seine Haare mit den Fingern und suchte nach einer Verletzung. Erleichtert atmete Alex auf als sie nur eine sehr kleine leicht blutende Platzwunde fand. "Nur eine kleine Platzwunde. Das haben wir gleich. " Ihre Stimme klang dabei selbstbewusster als sie sich fühlte. Das erste, was man über Platz - und Fleischwunden lernte, war dass man auf jeden Fall einen Arzt rufen sollte. Wirklich hilfreich... Bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit würde sie ihre medizinischen Kenntnisse ausbauen. Am Vortag waren zum Glück ein paar saubere Tücher übrig geblieben. "Kannst du ihn ruhig halten?" bat sie Nicky, während sie selbst den Alkohol holte, um die Wunde zu desinfizieren. Addison war immer noch blass, ob von dem Schrecken oder dem Blutverlust konnte Alex nicht sagen. Kaum hatte sie alles vorbereitet kniete sie auch schon wieder neben Addison und begann, die Wunde zu desinfizieren.
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Addison Addison wurde sofort wieder auf den Boden gedrückt, als er seine Hand angesehen hatte.Er dachte zuerst, es sei nichts schlimmes, aber diese Reaktion riss ihn dieses Gefühl aus ihm heraus und ersetzte es durch Panik. Sein Blick wurde wieder unscharf und sein piepsen im Ohr betäubend laut, sodass er nicht mehr wirklich mitbekam, was um ihn herum geschah. Er konnte fühlen, wie sich seine Gelenke versteiften. Eine Hitzewelle brach über Addison aus, am Kopf beginnend. Die Person, die auf dem Boden lag, ist inzwischen aufgestanden und kam mit zwei Gegenständen auf ihn zu. NEIN! SO DARF DAS NICHT ENDEN! ICH MUSS..Ich Muss...ich muss..... Addisons Panikattacke legte sich, als die Person durch sein Haar streichte. Seine Gelenke entspannten sich wieder und es kam ihm nicht mehr heiß, sondern warm vor. Seine Gedanken waren nicht mehr auf seine Wunde gerichtet, sondern auf das streichen durch seine Haare. Ihm schien alles im Moment egal zu sein....Bis ein schmerzendes,brennendes Gefühl am seinen Kopf ihn wieder aus seinen Gedanken rissen und er nur noch ein kleinen, kläglichen Schrei ausüben konnte.
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Alex Bereits merkbar geschickter als an der ersten Wunde desinfizierte Alex die kleine Platzwunde mit dem Alkohol und legte dann einen eng sitzenden Kopfverband an um die Blutungen zu unterbinden. Dabei galt ihre ganze Konzentration der Wunde und erst als sie fertig war warf sie nochmal einen genaueren Blick auf Addison. Er war immernoch blass und wirkte desorientiert. "Am besten wäre es, wenn er sie noch etwas ausruhen könnte." Der Holzboden war nicht gerade ein geeigneter Ort dafür. "In einem Bett, oder etwas vergleichbaren." Alex hatte nach wie vor keine Ahnung, wo sich die Schlafräume befanden. Ihre eigene 'Erkundungstour' war alles andere als Erfolgreich verlaufen. Bei dem Gedanken tastete sie nach ihrem linken Unterarm, wo sie wie erwartet einen blauen Fleck vorfand. Da Addison nach wie vor sehr unsicher auf den Beinen war, würden sie wohl tragen müssen, oder stützen. "Nicky, kannst du mir helfen ihn zu stützen? Dann verfrachten wir ihn gemeinsam in den Schlafsaal." So weit konnte der ja nicht weg sein und auf dem Weg würden sie den Rest noch wecken. Nach allem, was gestern passiert war, war Alex sich sicher das Celine erstmal eine Ansprache vor der Mannschaft halten würde.
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Nicky "klar" ich half ihr Addison zu stützen und gemeinsam trugen wir ihn zum Schlafraum. Ich wusste den Weg, da ich dort die Nacht verbracht hatte. Wir lagerten Addison in eine der unteren Hängematten, legte noch eine Decke über ihn und ließen ihn dann erst mal alleine. Unterwegs weckten wir noch die Zwillinge und die anderen, die verteilt überall schliefen. Nur Celine war nirgends zu sehen, wahrscheinlich war sie schon wach. "gehen wir mal Celine suchen" schlug ich also vor. Wir fanden sie draussen an Bug des Schiffes. Dort stand auch das Hundemonster von gestern und auch die Libelle schwirrte wieder über unseren Köpfen. Eigentlich alles wie gestern und eigentlich auch ziemlich friedlich, wenn man sich die Szene so ansah. Man könnte auch meinen wir wären hier auf Urlaub, wenn wir nicht gestern schon das Gegenteil erlebt hätten "Celine!" rief ich "wir dachten, wir wecken mal alle, dann können wir... ja..." was eigentlich? "zumindest sind wir dann alle mal da"
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Arc I: Der Schatz des Krokodils ~* Auf dem noch namenlosen Schiff, Grandline, Küste des Wani-Archipelargos, Celine *~
Da Celine nicht wusste wie lange sie noch warten würde, weswegen sie sich die Zeit damit vertrieben hatte, zu trainieren. Nach einigen Dehnübungen hatte sie mit Kniebeugen angefangen, einige Sit-ups folgen. Als sie Nickys Stimme hörte, was sie gerade bei ihrer 100sten Liegestütze angelangt und der Schweiß stand ihr auf der Stirn. Nachdem sie die 100 vollführt hatte stand Celine auf, wischte sich über die Stirn und atmete tief aus. "Guten morgen erst mal..." antwortete sie ruhig, aber außer Atem. Sie kam nicht umhin zu bemerken, dass Bey sie scheinbar beobachtet hatte, doch störte sie das nicht sonderlich. Dann deutete die Blondhaarige zu der Truhe von gestern. "Versammeln wir uns dort. Wir sollten besprechen wie es weiter geht."
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Nicky ich war aufs neue erstaunt, wie ernst und erwachsen Celine auf einmal wirkte. Wir folgten ihr zu der Truhe. Dass diese ziemlich mittig auf dem Deck stand, kam mir sehr gelegen, da so das Schiff nicht zu sehr wackelte. Inzwischen hatte ich mich zwar schon etwas daran gewöhnt, aber man musste es auch nicht provozieren... "willst du uns erzählen, was gestern auf der Insel passiert ist?" machte ich den Anfang
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Alex Alex folgte den anderen und setzte sich möglichst nah an die Truhe. Von weiter hinten, begann Celines Gesicht zu verschwimmen und sie bevorzugte es den Gesichtausdruck ihres Captain zu erkennen, während diese etwas erklärte. Mittlerweile hatten sich alle eingefunden, mit Ausnahme von Addison natürlich, der sich unten ausruhte. Nicky leitete die kommende Besprechung mit der Frage ein, die wahrscheinlich allen seit gestern durch den Kopf geisterte. Es konnte nichts gutes Gewesen sein, nach dem Auftritt gestern, doch Alex war sich sicher, dass die Unwissenheit auf lange Sicht unangenehmer sein würde als die Wahrheit und so wartete sie aufmerksam auf Celines Antwort.
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Arc I: Der Schatz des Krokodils ~* Auf dem noch namenlosen Schiff, Grandline, Küste des Wani-Archipelargos, Celine *~ „Nun, das gestern… war nicht sonderlich angenehm. Ich habe dort nicht nur Addison gefunden, sondern auch zwei Mitglieder von irgendeiner Bande. Wobei Bey hier…“ damit zeigte sie auf das schwarze Monster in der Nähe, „… einen von ihnen getötet hatte. Um es kurz zu machen: Diese Insel, oder besser gesagt das ganze Archipel, ist nicht so verlassen, wie es zuvor erschien. Das bedeutet, dass wir irgendwie überleben müssen.“ Für einen Moment schwieg die Blondhaarige, starrte scheinbar in die Ferne. Ja, überleben. Das war wohl der große Harken an ihrer gesamten Situation. „Ich… habe mich entschieden. Ich werde ein Teufelsfruchtnutzer. Diese Gefahr, mit der wir von nun an leben werden… Ich kann nicht zulassen, dass einem von euch etwas zustößt, das habe ich gestern bestätigt bekommen. Und mir fehlt die Zeit alles zu lernen und zu trainieren, denn wir sind ja nicht mal hier wirklich in Sicherheit.“ Damit hatte sich Celines Blick wieder geklärt, sie sah nun nach und nach ihre Freunde an. In ihren Augen eine Entschlossenheit, die fast schon etwas Endgültiges hatte.
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Nicky ich schaute auf die Gesichter der anderen. Was bedeutete es eine Teufelsfrucht zu essen? Ich konnte mich nur vage an ein paar Einzelheiten darüber erinnern, aber erstmal schien mir das nicht so gefärhlich oder besonders, wie es aus Celines Stimme hervorging. Allerdings traute ich mich auch nicht zu fragen, was das bedeutete, also hoffte ich einfach aus den Gesichtern der anderen lesen zu können. Oder dass vielleicht jemand was sagte wie "oh nein, wie kannst du nur!" oder "ja, das ist eine gute Idee, ich mache mit" oder sowas in der Art... doch nichts passierte. Alle schauten nur Celine mit großen Augen an. "ähm..." begann ich also doch "auch wenn das vielleicht nicht die erhoffte Reaktion ist, aber... was genau bedeutet das dann? Also für dich und für uns? Ich meine, du kannst doch nicht ganz alleine auf uns alle... 'aufpassen'. Wir sind doch selber groß, oder?"
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"Das hat nichts damit zu tun, ob ihr schon 'groß' seid oder nicht. Fast alle denen wir begegnen werden, werden darauf aus sein uns zu töten. Und es werden die unmenschlichsten Gegner sein, die man sich nur vorstellen kann. Alleine schon die obersten Mitglieder der Marine verfügen alle über Teufelskräfte und sind unglaublich stark. Um also überhaupt auch nur eine kleine Chance haben wollen das Ganze zu überleben und in unsere Welt zurück zu kehren, müssen wir auch 'Stark' werden. Mann muss uns fürchten, aus dem Weg gehen... Und das geht nicht einfach so über Nacht. Deswegen bin ich zu dem Entschluss gekommen, mir durch eine Teufelsfrucht einen Sprung nach Vorne zu sichern. Ich weiß, dass ich nie wieder schwimmen werde und das in Anbetracht dessen, dass wir auf dem Meer umherreisen eigentlich total wahnsinnig ist... aber was soll ich sonst machen? Dabei zusehen, wie ihr alle sterbt?" Während sie sprach hatte Celine einen fast schon traurigen Gesichtsausdruck. Ihr gefiel der Gedanke nicht ihre Freunde in irgendwelche Kämpfe ziehen zu lassen, besonders nicht, wenn sie eigentlich absolut keine Chance hatten. Denn alle hier in dieser Welt, die über das Meer zogen, hatten bereits jahrelanges Training hinter sich. Sie hier hatten nicht seit Kindesbeinen an kämpfen müssen. Wozu auch? Ihre Welt war bei weitem nicht so gefährlich.
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Alex Eine betäubende Ernsthaftigkeit hatte sich über sie gelegt. Das Celine die Teufelsfrucht aß, war aus ihrer Sicht unlogisch. Als Captain war es absolut notwendig, das sie die Kontrolle behielt und überlebte und mit einer Teufelsfrucht umzugehen bedeutete erstmal einen Kontrollverlust. Und dann war noch diese Sache mit dem Schwimmen. Wie viel % der One-Piece-Welt bestand noch mal aus Wasser? ...SO 90?! Alex Mund wurde trocken. Am liebsten hätte sie die Gefahren die auf sie zukamen einfach verdrängt. Doch Celine hatte Recht. Wenn sie überleben wollten, dann mussten sie sich mit dem messen können, was da draußen auf sie lauerte. Eine Teufelsfrucht würde aber nicht ausreichen. Entschieden verschränkte Alex die Arme vor der Brust, bevor sie sich zu Wort meldete. „Nun, ähm, ich glaube nicht, dass man dir das Ausreden kann. Ich jedenfalls werde es nicht versuchen.“ Sie sprach ihre Gedanken schnell aber mit Bestimmtheit aus. "Ja, wir sollten lernen uns zu verteidigen. Als Mannschaft. Und wenn du das mit der Teufelsfrucht durchziehen willst, nun dann sollten wir Vorkehrungen treffen." Alex dachte einen Augenblick nach. „Am besten wäre es wohl, dass jemand anderes das Kommando übernimmt, bis du mit den neuen Kräften zurecht kommst. Aber auch wir sollten trainieren“ Im Geiste fielen ihr die Waffen wieder ein, die sich in der Kiste befanden und sie spürte wie ihre Schultern sich anspannten. „Wir haben Tag 2 und bereits einen Verwundeten dort unten." Sie rief sich den verletzten Addison in den Kopf und nickte. "Leichte Kopfverletzung und tiefe Stichwunde im Arm. Aber er wird wieder. Braucht nur Ruhe.“ Und Flüssigkeit aufgrund des Blutverlustes, ergänzte sie in Gedanken. Hastig rappelte sie sich auf. „Ähm.. ich bin gleich wieder da.“ Verdammt! Er hatte nichts zu Trinken! Schnell kletterte sie Unterdeck um ihm eine Flasche zu bringen. Im Zimmer angekommen lag er nach wie vor ruhig da. Sie stellte die Flasche ab und kam wieder nach oben, als wäre nichts gewesen.
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06.10.2017 09:56
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