(ka gute frage... Wo ist die? :D hast die nit du au gespielt?)

(dann gibt es sie nicht mehr...)

Akira
"oh, Catie... Richtig" ich überlegte wie ich es erklären sollte "sie... mhhh... Als die Katzen das erste mal angegriffen haben, da kam sie uns bzw unseren Verletzten sofort zur Hilfe... Leider haben sich die Krieger der Katzen dann auf sie gestürzt. Sie war zu schwer verletzt..." Ich senkte beim Erzählen traurig den Kopf

Riporti
ich folgte Hachi, der die Füchse herumführen wollte. als sein Wächter würde ich ihn natürlich begleiten. also setzte ich mich ans Ende der Truppe und verließ mit ihnen den Saal. meine Gedanken kreisten um diesen abscheulichen Geruch, der bei diesen kalten nicht so stark war, bis einer der Weißen stehenblieb. sofort reagierte ich mit einem Knurren als Warnung.

Khan
"nun, ich dachte mir eigentlich, dass wir es wie einen weiteren unautorisierten Einsatz aussehen lassen. wir sind noch zu wenige für einen echten Doppelangriff und ich erhoffe mir mehr von der Zerstörung der Futterquellen und den Geiselnahmen" meinte ich und zuckte entschuldigend mit den Schultern. "mehr können wir, soweit ich es überblicken kann, nicht machen ohne ein zu großes Risiko einzugehen. und ich denke nicht, dass die Clans kämpfen werden, wenn es ihre Gefährten unnötig in Gefahr bringt..."

Akira
"natürlich. Ich habe heute morgen erst welche gesammelt" ich holte ein paar Blätter Pfefferminze aus meinem Beutel, den ich immer mit mir trug. Ich spürte wie unbehaglich sich Levi fühlen musste. Das war er hier sah, hatte er wohl wirklich nicht erwartet "ich weiß, es sieht schlimm aus. Aber.... es geht schon wieder bergauf" ob das nun wirklich eine so gute Aufmunterung war, wusste ich auch nicht, schließlich bedeutete es, dass es sogar noch schlimmer zugegangen war.

Mike
ich nickte. Das stimmte allerdings. "Wir greifen im Morgengrauen an. Unsere Halbstarken sollen den Haupteingang auf ihre übliche undurchdachte Weise angreifen. Jedoch ohne Toten ohne Verletzte. Es geht nur um den Schreckensmoment! Wir anderen gehen solange durch den Hintereingang und versuchen ihre Vorräte zu zerstören. Eine Geiselnahme ist nicht vorrangiges Ziel, sollte uns allerdings ein brauchbares Polarfüchschen über den Weg laufen, dann schnappen wir uns das auch. Aber Finger von den Gefährten. Wir gehen nur auf die Menschen!"

Khan
ich schüttelte nachdenklich den Kopf. diese merkwürdigen Gefährten, irgendwas war daran komisch! "wenn wir sie aushungern, werden sie nur schnell und unkontrolliert ausbrechen. besser nehmen wir die Füchse mit und erpressen sie ein bisschen! wir sind es doch, die Zeit haben..." meinte ich. in meinem Plan hätte die kleine versuchte, die Nahrungsvorräte oder was sie fand zu zerstören, während wir erfahrenen möglichst viele einsammelten. als Anführer würde ich mich ihm beugen und seiner Planung folgen, aber ich würde vorher deutlich auf die Kriterien hinweisen, die ich für wichtig erachtete..

Akira
ich sah ihm begeistert zu "das ist cool, kannst du mir das auch beibringen? Was das früher holen angeht: Es war Alishas Idee, nicht Dasthans. Du weißt ja wie er ist, wenn es um Hilfe annehmen geht. Selbst jetzt noch, wo sogar er verstanden haben sollte, dass er ohne auch nicht mehr weiter kommt. Glaub mir, wir hätten euch schon viel früher zur Hilfe geholt, wenn es nicht auch für euch eine Gefahr bedeuten würde. Doch jetzt sind wir an einem Punkt angelangt, wo wir einfach nicht mehr anderes können. Ihr seit sozusagen unsere letzte Rettung"

Mike
"durch die neuen Füchse sind sie zu viele. Am Anfang werden sie sicherlich ihre zahlenmäßige Überlegenheit ausnutzen wollen, das müssen wir vermeiden. Und genau deshalb gehen wir auf Zeit, weil wie du sagtest: wir haben diese! Irgendwann werden sie nur noch wenige Vorräte haben, lang halten sie das nicht mehr durch und werden so schwächer. Dann werden sie vermehrt einzelne Krieger zur Jagd losschicken und das ist unsere Chance. Einzeln und weit ab von ihrem schützenden Irrgarten sind sie uns nämlich unterlegen und das müssen wir ausnutzen. Dann können wir auch über einen erneuten Angriff direkt auf ihre Höhle nachdenken. Bis dort sollten sich unsere Jungen auch wieder beruhigt und vorallem bewiesen haben, dass sie nicht nur hirnlose und emotionsgesteuerte Möchtegernkrieger sind. Dann haben wir auch genügend Zeit das Training mit ihnen nach dem Hausarrest wieder aufzunehmen"

Khan
ich nickte verstehend. seine Erklärung war absolut logisch, aber von meinen Standpunkt aus nur schwer zu sehen. aber dass wir die Sachen meist von ganz unterschiedlichen Sichtpunkten betrachteten, führte meist zu einer effektiveren Lösung und bildete die Basis unseres Erfolgszugs. "das klingt gut. besonders mit den Jungen. sie müssen noch so viel lernen..." meinte ich nachdenklich.

Riporti
"ich passe nur auf, dass niemand verloren geht. es ist leicht zu verhungern, wenn man sich in den Gängen nicht zurechtfindet..." gab ich zurück und betrachtete die Füchse mit kaltem Blick. dieser kleine hatte sich nur in Richtung einer Essenskammer bewegt, aber Nahrung zu nehmen, die einem nicht zugeteilt wurde, war auch der Sache schädlich. ich atmete tief durch. zum Glück stanken die Neuankömmlinge nicht so stark wie ihre Verwandten. vielleicht sollte ich versuchen mich in ihren Bereich einteilen zu lassen, wenn ich unbedingt mit Füchsen zusammenarbeiten musste...

Akira
ich verzog das Gesicht "klingt nicht gut. Wieso hälst du das dann so gut durch? Demnach kann man das ganze sicherlich nciht so oft hintereinander anwenden"

Mike
"gut, dann sind wir uns also einig" ich nickte und steuerte wieder die Tür zum Versammlungsraum an "erklären wir den Schlachtplan!"

Akira
"HokusPokus... also bitte: das ist das coolste was ich je gesehen habe. Sieh doch nur, wie praktisch es ist. Wie kann man das nicht gut finden? Ich fand während meiner Ausbildung bei euch Rankas Unterricht auch definitiv am Besten. Das was ich dort gelernt habe nützt mir vielleicht nicht allzuviel, aber es is total cool" erklärte ich begeistert

Akira
"Dasthan... ja.... er hat sich sehr verändert in den letzten Jahren. Nicht zu äußerlich, wie du sicher schon gesehen hast. Er.... ist durch seine Behinderung in vielen Lebensbereichen nun auf seine zwei Zofen angewiesen, diese Unabhängigkeit macht ihm ziemlich zu schaffen. Ausserdem lächelt er nicht mehr. Ich meine, er war ja schon immer ernst und ruhig und eher pessimistisch, aber nichts und niemand kann ihm ein Lächeln entlocken. Es ist... als hätte er verlernt Glück zu empfinden." ich seufzte "Er ist dauernd so unruhig und reizbar und schläft glaube ich so gut wie nie, deshalb versuche ich schon ihm diese Beruhigungstees unterzuschieben. Selbst seine Brüder machen sich schon Sorgen."