Marok
,,Ihre Schwester hat Raah ziemlich wütend gemacht, woraufhin er einige Schlangen nach ihr suchen lassen hat. Das dürfte Taminas Beute, genauso wie die von Razzor hier, verscheucht haben."

Marok
,,Zumindest irgendetwas, dass Raah nicht gefallen hat. vielleicht hat sie eine Schlange gekillt oder so."

Enma
Ich schnaufte, ob eine dieser Schlangen kaputt gemacht wurden könnte mir nur recht sein. Sie waren gefährlich für mich, weil ich sie nicht sehen konnte.
"Solange sie sich gegenseitig nicht abschlachten.. "

Enma
Ich schluckte das letzte Stück der Banane herunter und stand dann auf. Es musste jetzt wohl dunkel sein.. "So, ich geh dann mal.."

Enma
"Eh... Ja. Ich gehe noch etwas spazieren. ", sagte ich und winkte den anderen noch einmal. Es stimmte schon, ich würde bald schlafen gehen aber erst gegen Morgengrauen... es ist schwer den Tag eines Menschen zu leben wenn man eigentlich Nachtaktiv zu sein schien. Nachts, so schien es mir jedenfalls, konnte ich besser 'sehen' als am Tag. Ich wollte diese Zeit nutzen um mich besser zurecht zu finden.

Yumiko
,, Ich glaub, Luna hat das schon erledigt. Sie ist immer voller Tatendrang."
Ich sah wieder kurz zu Razzor.
,,...Ich hoffe, er ist jetzt nicht eingeschlafen..."

Yumiko
Lachend stupte ich Razzors Kopf etwas an. Er wurde wirklich etwas schwer.
,, He du, mein Bein ist leider kein Kopfkissen."
Verwirrt öffnete er dann tatsächlich die Augen, schnaufte aber nur und... blieb liegen. Ganz toll.
,, Och komm schon... ich will aufstehen..."

Yumiko
,, Das... ist nicht lustig...", meunte ich eher weniger erfreut und schob den schweren Katzenkopf zur Seite, so gut es eben ging.

So... wie angekündigt, Dämonenkönig Oars!

Steckbrief Mutant:

Username: Dogadon, ist allerdings ein Nebencharakter
Name: Oars
Experimentenbezeichnung: Dämonenkönig
Alter: 2 Jahre, also noch recht jung
Geschlecht: männlich
Art: Oni / Dämon
Fähigkeiten: Er wurde dazu erschaffen, Ausdauernd zu sein und alle möglichen körperliche Angriffe einzustecken. Zudem hat er eine sehr hohe Muskelkraft, was ihn insgesamt zu einer Kampfmaschine macht.
Charakter: Über Oars ist wenig bekannt. Er wird immer als ein grausames Monster betrachtet, weil er eben dazu geschaffen wurde. Und auch wird er dementsprechend behandelt. Da er keinen Kontakt zu Menschen oder Mutanten hat, kann er nicht einschätzen, was von ihm erwartet wird. Auch seine Sprachfähigkeit ist eher unterentwickelt, was es schwer macht ihn zu verstehen. Oft redet er von sich selbst in der dritten Person. Und obwohl Oars immer schlecht behandelt wird, ist er eigentlich ein sanftmütiges Wesen. Er ist neugierig und in mancher Weise auch schüchtern und verspielt. Er freut sich sehr über kleine Dinge und versteht nicht, was an ihm so anders ist. Seine Freunde sind ihm sehr wichtig, er würde wirklich alles für sie tun.
Verwandte: keine
Aussehen: Oars ist ein gigantisches, humanoides Wesen, er ist viel größer als Razzuma oder Daimon. Im Vergleich hat er eher kurze Beine, weswegen er auch nicht rennen kann, aber lange und kräftige Arme. Er wirkkt plump und schwer, aber er ist wirklich beeindruckend. Zwei Hauer ragen aus seiner Unterlippe nach Oben, sein Gesicht ist eher breit und umrahmt von einer wilden Frisur. Auffällig sind auch seine Hörner. Ein paar ragt seitlich nach Oben, ein anderes windet sich drumherum nach vorne. Obwohl er nich ein Kind ist, sieht er sehr erwachsen aus.
Geschichte: Oars wurde wie einige andere Mutanten künstlich erschaffen. Sein Aussehen wurde an eun Monster aus der Mythologie, dem Oni angelehnt, um schon gleich seine ursprünglich geplant wilde Art zu unterstreichen. Dass er allerdings sehr sanft ist, war nicht geplant. Da Oars ein Gigant ist, konnte er nicht auf dem Festland bleiben, allerdings ist sein Charakter noch unerforscht, weshalb man ihn auch nicht zu den anderen Mutanten lassen wollte. So wurde er auf einer anderen Insel untergebracht, die einem Hochsicheitsgefängnis ähnelt. Oars soll eigentlich darauf trainiert werden, ganze Armeen zu vernichten, allerdings scheint er das nicht zu verstehen. So kommt es, dass er teilweise ganz schön gequält wird, nur um eine wilde Art zu bekommen.