Jupp, das wäre super

Steckbrief Lehrer


User: Übernommen von Holly
Name: Rei Ichikawa
Herkunft: Japan, geboren in Tokyo
Alter: 60
Geschlecht: männlich
Fach: Hauslehrer von Aerven; Pflege von Monstern; Latein
Charakter: Er ist ein alter Mann, der am liebsten jetzt schon in Rente gehen würde. Es ist nicht so, dass Ichikawa seinen Job hasst... aber lieben tut er ihn auch nicht gerade. Er ist genau das, was man sich unter einem alten Griesgram-Lehrer vorstellt. Wobei er jedoch recht engagiert darin ist, Dinge zu organisieren, damit er KEINEN Unterricht machen muss. Und wenn es nur ein Tagesausflug ist, bei dem er die Schüler in Gruppen irgendwo rumlaufen lässt. ER hat ja dann seine Ruhe und kann dann Tee trinken. Wortwörtlich. Denn genau das ist sein liebstes Hobby. Ebenso ist es so, dass er im Unterricht zwar die Themen vermittelt, die auf dem Lehrplan stehen, aber dies tut er zumeist, indem er die Schüler selber arbeiten lässt. So bringt er stets viele Blätter und Bücher oder gar Filme oder Diashows mit. Aber obwohl Ichikawa alt und ein wenig grummelig ist, so ist doch immer auf ihn verlass. Er erfüllt seine Pflichten, manchmal auch schimpfend und murrend, aber immer sorgfältig, sauber und zuverlässig.
Kampftalente: Keine wirklich. Er ist bereits recht alt, beherrscht jedoch einige, teilweise sogar recht starke, Bannkreis-Techniken und andere Bann-Zauber.
Sonstige Talente: Er drückt sich immer sehr erfolgreich davon, unterrichten zu müssen. Es scheint, als sei er ein Meister darin.
Paktpartner: Keiner
Aussehen: Er ist ein alter Mann mit faltigem, mürrischen Gesicht und schütterem, grauen Haar. Seine Augen sind dunkel aber noch immer voller Glanz und man traut ihm gar nicht zu, dass er noch total fitt ist. Er ist kleiner als die meisten Anderen.
Liebe: Er hatte wohl einmal eine Frau, doch ist nicht bekannt, ob sie noch lebt und/oder sie zusammen leben.
Familienverhältnisse: Er wohnt mittlerweile wohl alleine und nennt ein kleines Häuschen in der Nähe der Akademie sein eigen. Es ist nicht bekannt, ob er Kinder hat.



Steckbrief Lehrer


User: Übernommen von Holly
Name: Sergio Hernandez
Herkunft: Spanien, Madrid
Alter: 24
Geschlecht: männlich
Fach: Referendar (Soll Hauslehrer von Aerven werden)
Charakter: Sergio ist ein fröhlicher und aufgeweckter Charakter, der den Sonnenschein praktisch verbreitet. In seiner Nähe kann man einfach nicht schlecht gelaunt sein. Wobei... Ichikawa schafft das... Womit er jedoch so ziemlich der Einzige ist, den die gute Laune nicht ansteckt. Viele Schüler mögen ihn wegen seiner Art und er freut sich auch richtig darauf, bald einmal ein Lehrer zu sein.
Kampftalente: Er ist noch jung und am lernen, aber er ist sehr sportlich und beweglich, weswegen er ein guter Nahkämpfer ist.
Sonstige Talente: Er hat das Talent, andere Leute aufzumuntern.
Paktpartner: Keiner
Aussehen: Mitteldurchschnittlich groß, also etwa 1.80, gute Statur, schwarze lockige Haare, dunkel braune Augen, ein recht dunkler Taint...
Liebe: Bisher hat er weder eine Freundin, noch ist er Verheiratet. Er ist jedoch hetero.
Familienverhältnisse: Er wurde von seiner Mutter großgezogen. Seinen Vater kennt er nicht, aber das ist auch nicht weiter schlimm. Er hat ein gutes Verhältnis zu ihr, obwohl sie lieber zu Hause in Spanien bleibt.




Steckbrief Lehrer


User: NPC (vorerst)
Name: Korahime Urasaki
Herkunft: Aus einem kleinen Dorf in Japan
Alter: 38
Geschlecht: weiblich
Fach: Sanitäterin im Krankenflügel
Charakter: Korahime hat einen durchaus ruhigen und verständnisvollen Charakter. Sie kann auf Leute zugehen, mit ihnen sprechen und auch, wenn nötig, beruhigen. Sie schreckt vor so ziemlich nichts zurück und zeigt auch nicht wirklich Angst vor irgendetwas. Sie ist auch überaus freundlich und jederzeit bereit zu helfen, man fühlt sich bei ihr auch ziemlich wohl. Sie mag Kinder sehr gerne (auch wenn sie keine eigenen hat) und kümmert sich immer sehr liebevoll um ihre Patienten. Man muss sie einfach gerne haben. Sie ist aber auch sehr temperamentvoll, chaotisch (jedoch nicht bei Behandlungen) und wild. Ihr Hobby ist es, Fantasyromane zu schreiben.
Kampftalente: Sie hat eine stark ausgeprägte, magische Begabung und ein geringes Hitzeempfinden. Das macht es ihr möglich, mit feurigen Waffen umzugehen. Ebenso ist sie gut im Kampfsport ausgebildet und weiß sich zu verteidigen.
Sonstige Talente: Sie ist eine ausgebildete Medizinerin für Feldeinsätze, dadurch kann sich also nicht nur Wunden und Krankheiten behandeln, sondern kommt auch in der Natur gut zurecht und weiß, wie man Heilkräuter findet.
Paktpartner: Keiner
Aussehen: Korahime ist eine Mittelgroße, sportliche Frau mit orangefarbenen Augen. Ihre langen, roten Haare sind zu einer wilden Frisur geschnitten worden. So ist die rechte Hälfte unterschiedlich lang geschnitten worden und spitz drapiert, während der hintere Teil aus dünnen Haaren besteht, die mithilfe von zwei Haargummies zu einem langen Zopf gebunden worden sind.
Liebe: Sie ist seit 20 Jahren mit Kotaro verheiratet, der der Hauslehrer von Ignator ist.
Familienverhältnisse: Sie stammt aus einem kleinen, recht unbekannten Dorf in Japan. Ihre Familie bestand jedoch aus Nicht-Tamern und als Korahime zur MTA ging, brauch auch der Kontakt ab. Denn ihre Eltern hassen alles 'Unnatürliche'. Aber sie ist nicht traurig deswegen.

Also erstmal frohe Ostern

Wie angekündigt werde ich übernehmen:
Die Schülerin Hana
Den Hauslehrer von Aerven inklusive Referendar
Das Hausmonster von Ignator

Ich sollte mir wirklich überlegen ob ich das nicht immer so mache... Charakterbogen schon fertig und einfach nur noch einsteigen . Sehr bequem.

In Bearbeitung sind noch drei Jungs (der Mädchenanteil ist doch sehr groß )
Die werden erst später gepostet, wenn alles passt.

Alles klar, ich vermerke das alles einfach mal... und joah... Kannst ja jederzeit einsteigen

Mach ich morgen, heute wird knapp

Steckbrief Schüler


User: Holly

Name: Riley Walker

Herkunft: Australien, ein ruhiger Vorort von Melbourne

Alter: 17

Geschlecht: männlich

Charakter: Der Australier ist ein netter, vielleicht ein wenig schüchterner Zeitgenosse, den man gerne um sich hat. Er verträgt nicht unbedingt jede Art von Humor. Über schwarzen Humor z.B. kann er gar nicht lachen, auch wenn sich andere bei unsinnigen Stunts verletzten, findet er das nicht komisch. Eher besorgniserregend. Wenn andere sich streiten versucht er zu schlichten und mag es gerne friedlich um sich herum. Ansonsten sieht er alles von der positiven Seite oder versucht es zumindest. Manchmal muss man eben tief durchatmen um weiter machen zu können.

Kampftalente: Im Vergleich zu seinen älteren Brüdern muss er deutliche Abstriche machen. Er ist nicht so Stark wie Joshua und Stephen. Kraftsport ist eben nicht so sein Ding. Dafür legte er aber Stephens Geschicklichkeit an den Tag. Der Bogen war nichts für ihn aber Wurfmesser und Sterne fand er handlich und war damit richtig erfolgreich. Josh und Steve schauten richtig dumm aus der Wäsche als Riley sie das erste Mal im Messerwerfen besiegt hatte. Er selbst aber genauso und wollte gerade die Beine in die Hand nehmen als Steve anfing zu klatschen und Josh aus voller Kehle lachte und den Daumen nach oben zeigte. Ansonsten konnte er ihnen höchstens beim Reiten noch das Wasser reichen. Für den Fünfkampf wird er in Kung Fu und Kendo ausgebildet. Ein scharfes Katana ist ihm ebenfalls nicht fremd.

Sonstige Talente: Er spielt gerne Klavier, meist fröhliche, schnelle Stücke. Auch hat er das Talent moderne Charts aufs Klavier zu übertragen. Rooftop von Nico Santos hat es im Momentan angetan. Da der Song eh mit Klavier begleitet wird, spielt es Riley natürlich voll in die Hände. Wenn er alleine ist und sich nicht beobachtet fühlt, tanzt und singt er auch gerne. Am liebsten spielt er mit Joshua zusammen, denn der scheut sich nicht davor laut zu singen, so dass Rileys Stimme ihn nur begleitet. Er hat trotz Stummbruch doch noch eine helle und klare Stimme.
Die Magie ist in ihm schon erwacht und kleinere Zaubersprüche kann er problemlos wirken. Er hat reges Interesse daran etwas zu lernen und zu wirken, traut sich jedoch nur in Gegenwart eines erfahrenen Magiers etwas zu wirken, er möchte nichts falsch machen.

Paktpartner: -

Aussehen: Riley ist kleiner als seine älteren Brüder aber er gibt die Hoffnung nicht auf, dass er noch ein bisschen wächst. Mit seinen 1.70 m ist er eher klein und schmal. Zudem schlägt er mit seinen blonden Haaren eher nach dem Vater, die blauen Augen hat er von der Mutter. Er trägt die Seiten sehr kurz nur das Haupthaar ist etwas länger. Die Ähnlichkeit zu seinen Brüdern tritt jetzt mehr auf, da seine Gesichtszüge herber werden.

Er liebt bunte Klamotten mit Aufdruck. Sei es aus irgendwelchen Comics oder Spielen. Passend dazu trägt er gerne bunte Baseball-Kappen. Zu seinem 17. Geburtstag wünschte er sich ein Unterlippenpiercing auf der rechten Seite und es steht ihm hervorragend. Wenn er älter wird, sollen auch noch ein, zwei Tattoos dazu kommen.

Ziel/Wunsch: Weltfrieden. Ist zwar viel zu hoch gegriffen, das weiß er auch aber man kann es ja mal versuchen.

Liebe: Hetero. Verliebt war er bis jetzt noch nicht. Ein bisschen in eine Klassenkameradin verschossen, hat sich aber nie getraut es ihr zu sagen.

Familienverhältnisse: Die Walker sind eine alte und große Familie von Tamern und stinkreich. Die Jungs wachsen zu fünft auf. Es ist also immer was los. Zumal sie alle nur 2-3 Jahre auseinander sind, ist es für die Eltern (Charlotte und William) die Hölle. Der eine ist gerade aus der Pubertät, schon kommt der nächste rein. Joshua und Stephen sind die älteren, Allan und Finn die beiden jüngeren Brüder. Riley ist genau dazwischen.
Entgegen der Meinung, dass Brüder zusammen halten müssten, haben sie in der Vergangenheit keine Gelegenheit ausgelassen um den anderen in die Pfanne zu hauen. Riley versuchte schon früher nicht sich gegen die Älteren zu wehren oder sie zu verpetzen, sie bekamen es eh raus und dann gabs richtig Saures. Auch der Gedanke sich mit den Jüngeren zu verbünden und gegen die Älteren zu agieren, gefiel Riley nicht sonderlich. Er wollte nur Frieden und Harmonie um sich haben, was nicht immer sonderlich gut funktionierte. Josh und Steve brauchten Streit und körperliche Auseinandersetzungen, wie die Luft zum atmen und da half nur eins: Kopf einziehen.
Heute sind sie nicht mehr ganz so wild und hören ihm auch mal zu, wenn er was sagt. Insgeheim wartet er danach immer noch auf irgendwelche Handgreiflichkeiten aber die bleiben aus. Es bessert sich, je älter die Jungs werden. Allerdings weiß keiner so genau warum es immer so ausgeartet ist. Die Jungs haben ein intaktes und liebevolles Zuhause und wenn man mal Josh außen vor lässt haben sie auch alle einen gehörigen Respekt vor Älteren oder Autoritätspersonen.


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Steckbrief Schüler


User: Holly

Name: Stephen (Steve) Walker

Herkunft: Australien, ein ruhiger Vorort von Melbourne

Alter: 20

Geschlecht: männlich

Charakter: Stephen ist ein höflicher und eigentlich ruhiger Mensch, es sei denn man reizt ihn bis aufs Blut. Josh kann das ganz besonders gut und zwar in Sekunden. Dann kann Steve auch schon mal richtig laut und ausfallend oder handgreiflich werden. Auch Menschen, die absolut bildungsresistent sind und es einfach nicht verstehen wollen, bringen ihn auf die Palme. Diese Art kann schnell als herablassend interpretiert werden, da er auch ein sehr stolzer Mensch ist. Regeln überschreitet er nur dann, wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Seine Kämpfe und Spiele bestreitet er aber immer fair, außer die gegen Josh, der pfuscht schließlich auch.

Kampftalente: Niemand aus der Familie kann so gut mit einem Bogen umgehen, ob zu Pferd oder im stehen oder laufen, spielt keine Rolle. Das nächste, was Josh und er ausprobieren wollten, wäre mit dem Geländewagen und offenem Verdeck aber ihre Mutter war entschieden dagegen und sie hatte das letzte Wort. Immer.

Im Nahkampf muss er gegenüber seinem älteren Bruder oft einstecken. Josh ist stark und ein guter Techniker, jetzt noch mehr als früher. So langsam sickert Verstand und Geduld in seine Kampfkunst und es wird immer schwerer ihn zum Aufgeben zu bewegen oder ihn zu besiegen. Wenn er ihn auf der Matte haben will, dann muss es schnell passieren. In Punkto Geschwindigkeit und schmerzhafte Haltegriffe hat Stephen eindeutig die Nase vorn. Für den Fünfkampf wird er ebenfalls in Kung Fu und Fechten ausgebildet, was er bisweilen sehr gut beherrscht.

Sonstige Talente: Jedes reiche Haus hat nach einem Klischee ein Kind, was Violine spielen kann. Im Hause Walker ist es eben Stephen. Allerdings spielt er vorzugsweise schwere oder herzzerreisende Stücke, die ihm und seiner Mutter gut gefallen. Er spielt auch gerne mit Riley, der aber nicht unbedingt mit ihm, weil Riley die Stücke oft zu schwer sind.
Die Magie ist in ihm schon erwacht und er beweist jedes mal aufs neue, dass er sehr talentiert und konzentriert dabei ist. Ihm fällt es sehr leicht neue Sachen zu lernen und anzuwenden.

Paktpartner: -

Aussehen: Steve kommt ganz nach der Mutter. Blaue Augen und schwarze Haare, die kann er sich mittlerweile zu einem kleinen Zopf im Nacken zusammen binden. Der Pony ist dafür noch etwas zu kurz und fällt immer wieder ins Gesicht, egal wie oft er sich die Haare hinters Ohr klemmt. Er ist ca 1.85m groß und hat eine sportliche Figur. Man sieht, dass ihm Ausdauersport mehr liegt als nur Gewichte zu heben. Neben Josh sieht man es deutlich. Sein Gesicht wird nicht von Piercings "verunstaltet" wie er immer sagt. Lediglich eine schlichte Brille ohne Rahmen und schmalen mattgrauen Bügeln hat er als Zierde im Gesicht. Die Brille tauscht er beim Sport gegen Kontaktlinsen. Diese trägt er dann aber den ganzen Tag, damit hat Steve keine Schwierigkeiten.
Die einzige Gemeinsamkeit, die er mit Josh seiner Meinung nach hat, sind die Tattoos. Die größte Tätowierung geht von einem Oberarm bis zum anderen über die Schulterblätter. Es zeigt eine Art grün/blaue Rankenpflanze, in die allerlei Runen eingeflochten sind. Die andere ist leicht bekleidete und doch schon sexy, wie elegante Nymphe mit weißen Haaren, die am Ufer eines stillen tiefblauen Sees kniet und ihre Hände mit Wasser füllt. Ihr Blick ist gesenkt und schaut auf die Sterne, die sich im Wasser spiegeln. Hinter ihr ist ein dunkler Wald mit vielen Bäumen und Büschen. Über ihr befindet sich der dunkle Sternenhimmel. Seine "Glücksbringerin" befindet sich über seiner gesamten linken Wade und hat Ausläufer bis fast zum Schienbein. Die Tattoos der Jungs sind extrem gut und detailreich gestochen. Je länger man darauf schaut umso mehr entdeckt man.

Nur unter Zwang würde er den "Fummel" von Josh oder Riley anziehen. Seine alltägliche Kleidung besteht aus einem Hemd, da hat er auch nichts gegen ein bisschen Farbe, wenn sie zur Hose passt und dezent ist. Scharlachrot, kräftiges Gelb oder Orange würde er auch nicht freiwillig anziehen. Eher ein hellblaues Hemd zur dunklen Jeans und einem schwarzen Lederschuh. Dazu eine dicke, teure Uhr und ein passendes Sakko, fertig.

Ziel/Wunsch: Er möchte in die Fußstapfen des Vaters treten und ihm in die Politik folgen.

Liebe: Entgegen seiner kühlen Fassade lässt er sich von dem weiblichen Geschlecht ziemlich leicht um den kleinen Finger wickeln. Bisher ist er eher an Frauen geraten, die mehr sein Geld als ihn wollten, weswegen er auch etwas vorsichtiger geworden ist.

Familienverhältnisse: Im Hause Walker ist immer etwas los. Schon allein, weil alle Söhne fleißig für den Fünfkampf trainieren. Das ist in der gesamten Familie eine alte Tradition. Einmal im Jahr kommen alle zu einem Familientreffen zusammen und während sich die Frauen bei Kaffee, Tee und Gebäck den neusten Klatsch und Tratsch erzählten, ließen die Männer die Muskeln und Kräfte spielen. Diejenigen, die die MTA erfolgreich verließen, durften auch offiziell Magie anwenden und wurden zu gefährlichen Gegnern. Bisher konnte sich Stephen gut behaupten auch ohne Magie. Das war allerdings auch ein Grund, warum er unbedingt zur MTA wollte. Zu gewinnen brachte den Respekt der gesamten Familie ein und ein Stück Freiheit noch dazu. Denn hinter dem Sieg steckte auch ein fetter Scheck, der auch nach Unabhängigkeit riechen konnte. Seiner Auffassung nach waren Magie und Geld, die mächtigsten Ressourcen der Welt und danach lebte er auch.

Wie die Streiterein unter den Brüdern angefangen hatten, weiß Steve heute nicht mehr aber seit dem ist viel dazu gekommen was er Josh nicht verzeihen kann und/oder will. Doch anstatt ihm aus dem Weg zu gehen und Joshua nicht die Genugtuung zu verschaffen ihn ärgern zu können, geht er ihm immer wieder auf den Leim. Er sieht nicht ein diesem ungehobelten Mann mit post pupertären Verhalten das Feld zu überlassen. Wenn der Klügere immer nachgeben würde, würden die Dummen die Welt regieren. Nein Danke!

Zu seinen Eltern und jüngeren Brüdern hat er ein gutes Verhältnis. Von seinem Vater lernt viel über Gesetze und "die richtigen Hebel" in der Politik. Wie man redet und sein Gegenüber von sich oder seiner Meinung überzeugen kann. Von der Mutter hat er den musikalischen Einschlag.


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Steckbrief Schüler


User: Holly

Name: Joshua (Josh) Walker

Herkunft: Australien, ein ruhiger Vorort von Melbourne

Alter: 23

Geschlecht: männlich

Charakter: Freiheitsliebend zu aller erst. Viele halten ihn für einen schwierigen und sprunghaften Menschen. Es ist schwer seine Gedanken vorauszuahnen, denn er verlässt sich auf seinen Instinkt und obwohl er weiß, dass er sich mit einer Handlung ins eigene Fleisch schneidet, macht er es ohne zu zögern, wenn er es für das Richtige hält. Was schon wieder ein Widerspruch in sich ist. Zu vielen Themen hat er eine gesunde 'Ist mir egal' Einstellung. Er weiß, dass er die Welt nicht retten kann, warum also versuchen? Aber auch er brennt für etwas: Monster und Sport. Auf dem Familienanwesen gibt es zwei Skelette, mit denen er gerne Karten spielt. Der Rest der Familie interessiert sich nicht für sie oder finden sie gruselig, was auch teilweise seine Schuld sein könnte. Allan hatte er mal erzählt, dass die beiden Handlanger der Mafia wären und deswegen so gerne Poker spielten. Wenn er verlieren würde, würden sie die Familie verfluchen und ebenfalls zu Skeletten machen. Sofort erzählte der jüngere Bruder das dem Vater und es gab mal wieder einen riesen Streit.

Auch die Monster rund um das Anwesen sind ihm bekannt und er hat selbst zu den Monstern ein gut-neutrales Verhältnis, die eher als 'Aggressiv' eingestuft werden. Vllt. weil sie wissen, dass er keine Bedrohung darstellt oder weil er ihnen ohne Angst aber mit dem nötigen Respekt entgegentritt. Anderen freundlicheren Monstern hat er einfach nur geholfen oder eine freundliche Bindung aufgebaut. Da ist es nicht verwunderlich, dass er sich mit Hilfe seines Onkels sein eigenes kleines Häuschen im Wald gebaut hat. Wenn ihn die ganze Welt mal wieder ankotzt und er alles hinschmeißt, dann zieht er sich für ein paar Tage oder Wochen dahin zurück. Das Verhalten eines kleinen egoistischen Kindes, was vor der Verantwortung davon läuft. Diesen Satz hört Joshua immer dann, wenn er zurück ins Anwesen kommt von seinem Vater. Er weiß, dass sein Vater recht hat und das bringt ihn innerlich noch mehr auf die Palme.

Kampftalente: Der Waffenkampf ist ihm durchaus nicht unbekannt und er kann durchschnittlich gut mit zwei Kurzschwertern umgehen, schließlich ist Waffenkampf eine Disziplin im familiären Fünfkampf. Dieser kann aber auch schnell in den waffenlosen Kampf umschwenken, diesen beherrscht Joshua wesentlich besser und bevorzugt ihn auch. Tatsächlich wird jeden Tag, mal mehr - mal weniger freiwillig mit den Brüdern trainiert. Gerade Steve hat er als seinen Lieblingsfeind ausgesucht, weil dieser ihn tatsächlich noch schlagen und erhebliche Schmerzen zufügen kann. Riley ist ihm da zu flink und wendig, der kommt mittlerweile auch irgendwie aus jedem Griff raus, wenn Josh nicht schnell genug für weitere Maßnahmen ist. Außerdem hält er nicht viel davon Schwächeren zum Vergnügen Schmerzen zuzufügen. Einen ordentlichen Denkzettel muss er allerdings austeilen.

Im normalen Alltag und mit Lehrer wird natürlich diszipliniert trainiert. Meister Wong bringt allen Jungs Kung Fu bei und das auf eine sehr ursprüngliche Art und Weise. Die weiche Rute von ihm ist unter allen Jungs gefürchtet doch hier zeigt sich der junge Hitzkopf überraschend kooperativ und lernfähig. Auch im Muay Thai hat er viel gelernt und ist ein vorbildlicher Schüler. Das lässt er allerdings schleifen, wenn er zu den Waffen greift. Das ist einfach nicht 'seins'.

Sonstige Talente: Das musikalische Talent und Interesse hat auch er von seiner Mutter. Er spielt gerne Gitarre und hat eine schöne Gesangsstimme, die leicht rauchig ist. Das Talent etwas zu hören und dann mit etwas Übung wieder zugeben und selbst zu verfeinern, so wie Riley hat er nicht aber er kann ihn auf dem Klavier begleiten.

Das andere, wesentlich ausgeprägtere Talent ist seine Orientierung. Karten und Sterne lesen ist für ihn kein großes Problem. Das hat er von klein auf von seinem Onkel gelernt der, obwohl in einer Magierfamilie geboren, kaum Magie anwenden kann. Die MTA hat er mit 'Ach und Krach' bestanden und arbeitet heute als Ranger in einem großen Naturschutzgebiet. Da auch Joshua die Magie nicht gut beherrscht, hat er diesen unter seine Fittiche genommen und ihm Monster, Pflanzen und Tiere näher gebracht. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass Josh sich in der Wildnis gut zurecht findet und es auch liebt dort zu sein.

Paktpartner: -

Aussehen: Er schlägt eindeutig nach seinem Vater. Blonde etwas längere Haare, die er meist zurückkämmt und mit Wachs oder Gel fixiert damit sie ihm nicht im Gesicht hängen. Braune Augen und eine kräftige, muskulöse Statur. Man sieht ihm das Krafttraining eindeutig an doch seine Wendigkeit sollte nicht unterschätzt werden. Genau wie Stephen ist er ca. 1.85m groß und bildet mit dem Vater zusammen ca. eine Linie.

Im linken Ohr hat er ein paar Piercings und einen kleinen Tunnel mit ca. 0.8cm Durchmesser. Darin trägt er meist irgendwelche passenden Tier- oder Monsterzähne oder einfach einen silbernen Ring. Auf dem Rücken hat er ein ziemlich großes Tattoo, das eine Art Kompass darstellt. Im äußeren und inneren Ring sind Runen abgebildet, die quasi als Richtungsanzeige fungieren. Die Himmelsrichtungen werden nicht nur farblich sondern auch animalisch mit einem Element verbunden. So sind zwischen den Ringen, teilweise auch überlappend ein Bär, ein Vogel, eine Ratte und ein Fisch tätowiert, jedoch nicht in den Farben ihrer ursprünglichen Elemente. Der Vogel schwarz/weiß, der Bär blau, die Ratte grün/gelb und der Fisch in rot. Auf dem gesamten Ziffernblatt und darüber hinaus hat sich der Tätowierer künstlerisch ausgelassen. Die Farbverläufe sehen aus als ob sie mit Wasserfarben aufgetragen wurden und die Hauptfarben teilweise miteinander verschmelzen. So treffen sich z.B. Blau und Rot bei dem schwarz/weißem Vogel und werden Lila/Violett. Neben dieser 'künstlerischen Variante' gibt es noch ein paar keltische Knoten und ein paar Schnörkel, die das ganze Bild abrunden. Mittelpunkt dieses ganzes Farbspiels ist ein etwa faustgroßer, sehr natürlich aussehender Totenschädel. Er wirkt durch die detailreiche Schattierung schon fast wie aufgesetzt, er unterbricht die ganzen Farben und ist damit der einzige wirklich dunkle Fleck.

Die Walker sind zwar stinkreich aber das zeigt Joshua eigentlich weniger in seinen Klamotten, eher in der Qualität seiner Ausrüstung und selbst diese trägt er nicht zur Schau. Er findet lediglich, dass eine gute Ausrüstung einen guten Job macht. Meist trägt er dunkle Kleidung. Ein feiner schwarzer Pulli mit etwas zu langen Ärmeln oder ein schlichtes T-Shirt. Seine Hosen sind ebenfalls nichts sagend. Bei gutem Wetter sind sie kurz und bei schlechtem sind sie lang. Zur Zeit trägt er gerne zerrissene schwarze Jeans. Dazu All Stars oder hohe Stiefel wo er die oberen Schnüre sehr locker und offen lässt, damit die Hose darein passt. Einfach aus Bequemlichkeit. Die kann er zu machen, wenn es ins Unterholz geht. Oder einfach nur einen schwarzen Turnschuh in dem er sich gut bewegen kann. Um seinen Hals trägt er ein Lederband mit ein paar Ringen, die aus verschiedenen Materialien bestehen. Damit sich die Ringe nicht verschieben werden sie, von zwei Knoten vom Lederband, eingefasst. Armbänder, Uhren oder Ringe trägt er nur selten, wie seine Anzüge.

Ziel/Wunsch: Freiheit. Freiheit, die Welt als Tamer zu bereisen und so viele Abenteuer wie nur möglich in sein Leben zu stopfen. Langeweile empfindet er als Nervengift.

Liebe: Joshua steht zwar auf Frauen, diese aber nur auf sein Äußeres. Er sieht gut aus doch so wie er sein Leben verbringt in einer Hütte im Wald mit einem Hellboro und seinem Traum die Welt zu bereisen, darüber hat bisher keine Frau hinweggesehen.

Familienverhältnisse: Schwierig ist ein passendes Wort dafür. Zu seinem Vater hat er eine sehr angespannte Beziehung, die schon früh angefangen hat zu bröckeln. Er ist die Sorte Mensch, die auf alle Gegenargumente eine Antwort hat, damit es umgesetzt wird. Es lohnt sich also nicht mit ihm zu diskutieren. Seine Meinung ist die Richtige und es wird gemacht, was er sagt. Punkt. Seine Mutter ist wesentlich verständnisvoller und hat ihre Söhne immer 'machen lassen'. Sie war dann immer da, wenn einer heulend ankam. Diese Beziehung wurde frostiger als Joshua in die Pubertät kam, doch nicht von ihr, sondern von seiner Seite aus.

Steve ist sein absoluter Lieblingsfeind, schon seit Kindertagen. Warum weiß er bis heute nicht aber die Art und Weise seines Bruders geht ihn so dermaßen auf die Nerven, was auf Gegenseitigkeit beruht. Mit den Jahren hat Josh so den ein oder anderen Fehler begangen, den ihm Stephen auch nicht mehr verzeihen kann und/oder will. Mal abgesehen von den unzähligen Kleinigkeiten, die die Jungs zwar 'unter den Teppich gekehrt' haben und nicht darüber sprechen. Vergessen hat man aber auf beiden Seiten nur wenig. Manchmal kommt es noch vor, dass Steve ihm was aus der Vergangenheit aufs Brot schmiert und es wieder in einer handfesten 'Diskussion' ausartet aber das wird weniger.

Zu Riley hat er ein annähernd 'Großer-Kleiner Bruder' Verhältnis. Er wäscht ihm den Kopf, wenn er Blödsinn macht, lobt ihn aber auch, wenn was gut ist, spielt mit ihm Musik und unterstützt ihn bei seinen (schwierigen) Vorhaben. Doch da Riley vor der Wildnis und den meisten Monstern Angst hat, bleibt ihm seine Welt verborgen und das wirft eine tiefe Kluft zwischen den Jungs. Finn und Allan, die beiden Jüngsten, gehen ihm Bewusst aus dem Weg seit sie ihm einen Streich gespielt haben und sie ihren 'Denkzettel' erhalten haben, den sie nie wieder vergessen.

Da Joshua viel Zeit mit seinem Onkel verbracht hat, akzeptiert er ihn eher als 'Vaterfigur' als seinen eigentlichen Vater. Schon allein weil er ihm half Tazz großzuziehen. Mit 13 Jahren hatte er den kleinen Hellboro an einem Flussufer gefunden und mit nach Hause genommen. Das kleine Monster war kalt und schwach und so stopfte er ihn einfach in seine Jacke und achtete darauf, dass er genug Sauerstoff bekam. Seine Eltern waren geschockt, wie kam er an dieses kleine Wesen? Doch wie Eltern nun mal so sind denken sie gleich drei Schritte weiter. Was wenn er größer wurde? Schließlich hatten sie vier kleine Kinder und ein Baby zuhause. Was seine Eltern sagten traf auf völliges Unverständnis seinerseits. Wie konnte man nur so viele Möglichkeiten haben um ein kleines Monster zu retten und sie dann nicht nutzen?! Heiß brannten die Tränen der Enttäuschung und er lief davon. Einzig seine Mutter fuhr ihm mit dem Wagen hinterher und sammelte ihn ein. Das konnte sie nur dank ihrer Überzeugungskraft und Williams jüngeren Bruder. Harvey war Ranger und hatte ebenfalls die MTA bestanden. Zugegeben er hatte zwei Schleifen gedreht aber er hatte den Abschluss in der Tasche als Joshua geboren wurde. Das wichtigste war allerdings, dass er in der Nähe wohnte und sich mit großen und auch mit gefährlichen Monstern auskannte. Auch wenn der Vergleich hinkte aber es war so in etwa wie ein kleines Kind und ein Löwenjunges, wobei ein Hellboro nicht zuletzt, weil es ein Monster war schneller eine ernsthafte Bedrohung darstellte.
Selbst Harvey war über diesen Fund überrascht, da er in dem Reservat nie einen Hellboro gesehen oder auch nur Spuren gefunden hatte. Zuerst war auch er dagegen bis Joshua vor ihm auf die Knie viel und ihn anbettelte ihm zu helfen. Mit einem tiefen Seufzer nickte er seiner Schwägerin zu und hob den Jungen wieder auf die Füße, der Rotz und Wasser heulte. Er selbst war nicht verheiratet oder hatte Kinder aber an Josh hatte er einen besonderen Narren gefressen, da er wild, verdammt neugierig und ein gutes Gespür für Monster hatte. Und obwohl er seinem Bruder William bis aufs Haar glich, erinnerte ihn der kleine Junge eher an sich selbst.
Der kleine Hellboro überlebte diese Nacht, was Harvey bis heute noch schleierhaft ist. Josh hatte auf dem Boden vor dem Kamin geschlafen und das kleine Wesen immer so fest an sich gedrückt, dass er manchmal befürchtete er würde den Hellboro ersticken aber der hatte nicht einen Laut von sich gegeben.
Die nächsten Monate verbrachten sie damit das Monster wieder aufzupäppeln und das Rudel zu suchen. Doch vergebens. Harvey telefonierte sich mit den anderen Rangern und bekannten Tamern die Ohren heiß. Keiner hatte etwas gesehen oder gehört. Dann setzte er ein Ultimatum denn die Prägungsphase von dem kleinen Hellboro hatte begonnen und er fixierte sich stark auf Joshua. Noch bis zum Winter, wenn sie dann sein Rudel nicht gefunden hätten, würde... müsste er bleiben. Alleine kam er nicht zurecht, zumindest jetzt noch nicht. So kam es, das der kleine Hellboro blieb und den Namen Tazz bekam.
In den nächsten Jahren verbrachten sie jede freie Minute zusammen. Nach dem Unterricht holte ihn Harvey mit Tazz ab und wenn es Wochenende war blieb er komplett bei seinem Onkel. Auch die Ferien verbrachte er komplett dort und seiner Meinung nach konnte das ewig so weiter gehen. Doch das ging leider nicht. So gerne Harvey die beiden nun Halbstarken um sich hatte, war seine Blockhütte nur für einen und nicht für zwei und einen Hellboro ausgelegt.
Die nächste Katastrophe ereignete sich ein paar Tage später als Joshua es erneut bei seinen Eltern versuchte. Die Prägungsphase war vorbei und Tazz gehörte jetzt einfach zu ihm. Allerdings änderte es nichts an der Tatsache, dass das mittlerweile große Wesen nicht akzeptiert wurde. In seinem pupetären Kopf machte es Sinn seine Eltern zu erpressen. Er würde seine Drohung auf jeden Fall in die Tat umsetzen sollte er seinen Willen nicht bekommen. Nach langem hin und her und ruhigem Zureden seines Onkels, fand man dann doch einen Kompromiss. Joshua würde sich weiter aktiv am Familienleben beteiligen, dafür sollte er ein Haus auf dem Land seiner Eltern bekommen. Dieses baute er zusammen mit Tazz und Harvey.
So gingen die nächsten Jahre vorbei und Joshua, der fest mit einer Einladung der MTA gerechnet hatte, bekam diese nicht. Dabei wollte er Tazz die ganzen Länder zeigen von denen er gelernt hatte, wollte mit ihm andere Monster besuchen und ja, vllt. auch seine Familie finden. Aber ohne Abschluss war er kein Tamer und ohne diesen Titel durfte er mit Tazz nicht über die Grenzen. Seine Wut wurde nur durch seine Schadenfreude besänftigt, denn auch sein jüngerer Bruder hoffte darauf und bekam ebenfalls keine Post. Doch Beide bleiben nicht so einfach auf dem Hintern sitzen. Steve lernte viel über Menschen und Politik und Josh über Monster und Wälder.
Mit 20 kannten sich Tazz und Josh in den umliegenden Reservaten aus, wie in ihrer Westentasche. Harvey hatte die Beiden zu guten Jägern, Pfadfindern und Überlebenskünstlern gemacht, dazu kam noch das Training, was er zuhause absolvieren musste. Mehr und mehr war aus ihm ein stattlicher junger Mann geworden, der seinem Vater immer noch bis aufs Haar glich. Was auch der Damenwelt nicht entging. Hinter vorgehaltener Hand redete man über ihn, er war zwar blond aber nicht blöd. Ihm ging es gehörig auf den Geist, denn stand er ihn ihrer Nähe, bekamen sie keinen Ton mehr raus. Dämliche Gänse. Und während er meist gezwungen wurde die neumodernen 'Teegesellschaften' zu besuchen, hatte Steve seine helle Freude. Mit ein paar seiner Cousins und Cousinen verstand er sich gut. Die waren schon an der MTA angenommen und ganz der Walker Manier in Ignator oder Luxol untergebracht. Ein paar waren auch noch auf die Häuser Majestia und Arven verteilt. Na ja, die musste es auch geben. Für ihn war klar, dass er, sollte er doch mal endlich Post bekommen, nach Ignator geht.
Es war kurz vor dem Familiären Fünfkampf als endlich Post für die Jungs von der MTA kam. Joshua hatte die Hoffnung eigentlich schon fast aufgegeben. So schonend wie möglich brachte er es Tazz bei. Die Reaktion in der MTA würde keine andere als von sein Elternhaus sein. Auch Harvey war davon überzeugt, dass es keine gute Idee war und Tazz lieber bei ihm bleiben sollte. Der Hellboro war natürlich alles andere als begeistert. So lang war er selten von seinem 'Bruder' getrennt. Das ein oder andere Mal wo sie zu wild getobt hatten und Tazz ihn zu tief mit den Krallen erwischt hatte oder auf den damals noch 'kleinen Jungen' draufgesprungen war und ihm damit die ein oder andere Prellung verschaffte. Im Krankenhaus sagte Harvey immer scherzhaft, dass es die Rache des Schicksals sei, weil Josh das Monster immer wie ein Kuscheltier durch die Gegend geschleppt hatte. Schlussendlich hatte der Hellboro es aber verstanden. Am Tag der Abreise war er noch etwas kurrig gewesen aber Josh machte das nichts er umarmte seinen 'Bruder' und versprach in den Winterferien wieder da zu sein.

Steckbrief Monster
 

User: Dogadon
Name(n): Tazz
Spezies: Hellboro
Natur: Feuer
Charakter:
Kämpferische Fähigkeiten:
Andere Fähigkeiten:
Paktpartner:
Geschichte: Als Jungtier hat Tazz sein Rudel verloren. Er weiß selber nicht mal wie es damals dazu gekommen war, denn er war noch sehr klein. Er erinnert sich nur noch daran, wie Joshua ihn gefunden und mit nach Hause genommen hatte. Das Problem war nur, dass die Familie dagegen war, doch Josh war der festen Überzeugung, dass dies das Richtige wäre und ging deswegen zu seinem Onkel. Dort wuchs Tazz die wichtigsten Jahre seines Lebens auf, in denen er Josh als sein älteres Familienmitglied ansah. Sie lernten zusammen bei dem Onkel viel über die Wildnis und Tazz stellte sich als hervorragender Jäger heraus. Nachdem die Prägungsphase vorbei war, kehrten sie zur Familie von Josh zurück, da man die Beiden nun nicht mehr voneinander trennen konnte, musste nun eine andere Lösung gefunden werden. Immerhin wollte man kein Hellboro im Haus. Also bauten Josh, sein Onkel und in gewisser Weise auch Tazz, eine Hütte im Wald die sozusagen das Zuhause des Monsters wurde. Er folgte seinem 'Bruder' dennoch überall hin und verstand desshalb auch nicht, warum er manchmal nicht mitkommen durfte. Immerhin würde so ein Wesen wie er in der nichtmagischen Welt auffallen. Man suchte also einen Weg, dass Tazz mit konnte, schon alleine um nicht Gefahr zu laufen, dass er aus Trotz hinterher lief. So bekam er einen magischen Rosenkranz, sodass normale Menschen ihn als großen Hund sehen und nicht als Hellboro. Tazz durfte nun also auch in Städte.


Aussehen: Tazz ist mit 1,53m für einen Hellboro recht klein, aber dennoch massig gebaut. Er hat ein orangebraunes Fell, wobei seine Unterseite beigefarbend ist. Der typische Fellkamm ist fast weiß. Auffällig ist, dass er stehts eine hölzerne Gebetskette trägt, welche mit Magie versehen ist. Eine Tatze auf der Shulter ist sein Tattoo-Ersatz und er trägt außerdem Ohrringe. Sein rechter Fangzahn ist schon seit einiger Zeit abgebrochen und wächst auch nicht mehr nach, doch das stört Tazz nicht weiter.
 

Eintrag für das Lexikon: Hellboros sind große, Katzenartige Monster mit massigen Körperbau und kräftigen Pranken. Für gewöhnlich leben sie in Familienrudeln, die von den Eltern geführt werden. Als Jungtiere sind sie sehr anhänglich und neugierig, in diesem Alter wollten sie sich beweisen und versuchen ihre Grenzen herauszufinden. Im Tennageralter werden sie wilder, sie kennen ihre Stärken und wissen ihre Talente einzusetzen. Ebenso entwickeln sie einen großen Beschützerinstinkt, der sie jüngere und schwächere Mitglieder des Rudels bis aufs äußerste verteidigen lässt. Im Erwachsenenalter entwickeln sie dann eine Unabhängigkeit gegenüber ihren Eltern und gehen auf Wanderschaft. Wenn sie einen Partner finden gründen sie oft selber ein Familienrudel.