Vorwort Hallo und herzlich Willkommen zu einem etwas… anderen RP. Ich hoffe, es wird euch gefallen und ihr entscheidet euch dazu, mitzumachen. Es würde mich zumindest freuen. Angelehnt ist dieses RP (wie sollte es auch anders sein?) an den Anime ‚One Piece‘. Um dieses RP zu starten benötige ich nicht nur Leute, die sich ein bisschen in der Welt der Piraten auskennen, sondern auch solche, die es eben nicht tun um einen kunterbunten Wissensmix der Charaktere zu gewährleisten. Worum es genau geht, erfahrt ihr gleich in dem Prolog. Ich hoffe, die Zusammenhänge sind so recht einfach zu verstehen. ‚Fachbegriffe‘, die ihr nicht versteht, könnt ihr dann (als Unwissender) im RP nachfragen, ist sogar gewollt, dass ihr das tut. Ansonsten… viel Spaß mit dem Prolog und hoffentlich entscheidet ihr euch, es zumindest zu probieren.
Prolog Wenn ihr vor der Wahl stehen würdet, einen von zwei Wegen zu wählen, welchen würdet ihr nehmen? Wenn ihr die Entscheidung habt zu kämpfen oder aufzugeben? In einer Welt, in der Piraten und Marine im ständigen Kampf um die Vorherrschaft sind, hast du nur diese zwei Möglichkeiten. Kämpfst du für deine Träume, oder gibst du auf und lebst im Verborgenen? „…“ Warum ich das Frage? Weil du gleich vor genau dieser Entscheidung stehen wirst. Ich sollte dir vielleicht alles von Anfang an erzählen, dann wirst du schon verstehen…
Ich hatte wahrlich eine ausgewählte Gruppe an Chaoten, die ich meine Freunde nenne. Chaoten deswegen, weil sie im Sommer unbedingt zelten wollten, direkt in einem Wald. An sich war die Idee gar nicht mal schlecht, doch hätte ich geahnt, was in den darauffolgenden Wochen passieren würde, hätte ich mich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt. So war es gegen Mittag, wir mussten eine Weile wandern, um einen geeigneten Campingplatz zu finden, als uns das seltsame Gefühl beschlich, beobachtet zu werden. Es war unheimlich, zumal der Wald eigentlich sehr licht bewachsen war. Doch wir dachten nicht daran umzudrehen, quatschten weiter über ein Thema, was ein paar von uns seit längerem beschäftigte: One Piece. Ein Anime, in dem es um Piraten geht, die den größten Schatz der Welt finden wollten. Dabei erlebten sie viele Abenteuer, und irgendwie waren die Protagonisten nicht so, wie man sich typische Freibeuter vorstellen würde. Das Gefühl wurde stärker und erreichte sein Höhepunkt, als sich das Gebüsch vor uns teilte und ein Wesen daraus hervor trat. Ich hatte so etwas noch nie gesehen, und Jeder von uns bekam es mit einer unbekannten Angst zu tun. Das Wesen war riesig, seine Schulterhöhe betrug gut zwei Meter. Ein schwarzes Fell bedeckte den hundeartigen Körper, eine Mähne mit noch dunklerer Farbe bedeckte den Nacken und auch ein wenig die Schultern. Die Pfoten waren kräftig, das Maul gespickt mit scharfen Reißzähnen und der Schweif lang und schmal. Aus seinen roten Augen sah es uns direkt an, die gut sichtbaren Muskeln gaben ihn ein noch gefährlicheres Aussehen, als es direkt vor uns stehen blieb. „Menschen“, sprach es, es hatte eine tiefe, grollende Stimme, „Ihr hättet nicht hierher kommen sollen.“ Es musterte uns eindringlich, schien Jeden von uns zu prüfen. Dann öffnete es sein Maul erneut. „Mir scheint, es sei Schicksal, dass ausgerechnet ihr hier seid. Um euch zu strafen werde ich euch in eine andere Welt schicken.“ Dabei lachte es, es klang diabolisch. Keiner traute sich nachzufragen, viel zu geschockt waren wir über dieses unbekannte Tier. „Ihr werdet schon sehen, einer nach dem Anderen.“ Damit war es auch schon wieder verschwunden, schneller, als wir begreifen konnten. Ich denke, es ist verständlich, dass keiner von uns noch Lust aufs Zelten hatte und so machten wir und schnellstmöglich auf den Weg nach Hause. Später fanden wir heraus, dass wir in einem Teil des Waldes waren, um den sich eine Legende rankte: Es hieß, dort sei der Schrein einer Gottheit, die bekannt für ein aggressives Verhalten war. Der Wächter des Schreines soll ein großes, schwarzes Tier sein, manchmal als Wolf und manchmal als Löwe beschrieben. Innerlich waren wir uns alle einig: Das was wir gesehen hatten, war der Wächter. Mit diesem Wissen wurde die Tatsache auch nicht besser, dass es uns vermutlich verflucht hatte.
Einige Tage später kehrte Normalität in unsere Gruppe zurück. Wir sprachen nicht mehr über unseren missglückten Ausflug, viel mehr wurde wieder unser altes Gesprächsthema aufgegriffen, auch wenn nicht alle etwas damit anfangen konnten. Und so vergaßen wir den Fluch allmählich.
Ich selbst war gerade auf dem Nachhauseweg, als es passierte. Auf dem Weg musste ich immer über eine viel befahrene Kreuzung, die zum Glück mit Ampeln geregelt wurden. So wartete ich und ging erst los, als die Fußgängerampel ‚Grün‘ zeigte. Doch als ich auf der Hälfte der Straße war, wurde ich auf ein quietschendes Geräusch aufmerksam. Die Reifen eines Autos drehten durch, der schwarze PKW raste auf mich zu. Mit vor Schock geweiteten Augen sah ich ihm entgegen, wusste in dem Moment, dass ich sterben würde. Ich konnte mich nicht bewegen, sah einfach auf das Fahrzeug. An den Rest konnte ich mich nicht erinnert, wie bei einem Filmriss. Doch als ich zu mir kam, spürte ich keinen Schmerz. Das Rauschen von Wellen drang in meine Ohren, ein salziger Geruch lag in der Luft. Ich öffnete meine Augen und erblickte sogleich einen klaren, blauen Himmel. Mir war ein wenig Übel, ohne dass ich sagen konnte, warum, doch ich setzte mich auf. Zuerst fielen mir meine Freunde auf, sie lagen um mich herum verteilt auf etwas, das aussah wie Planken. Blinzelnd sah ich mich um, stellte fest, dass ich mich auf einem Schiff befand. Ich wunderte mich, versuchte mich zu erinnern, doch es tat im Kopf weh. Warum war ich hier? Wo war ich? Und vor allem: War ich nicht gestorben? Mein Blick fiel auf das schwarze Wesen, das nicht weit von mir entfernt dasaß und mich direkt ansah. „Du bist die Erste und damit wirst du auch der Kopf eurer Gruppe sein.“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, starrte stattdessen auf die Truhe vor seinen Pfoten. Langsam, mit viel Anstrengung, schaffte ich es zu sprechen. „Wo… sind wir?“ Meine Stimme klang kratzig, ausgetrocknet. „Ihr seid dort, wo ihr am besten hin passt, auf der Grand Line. Und dies hier ist euer Schiff, es hat noch keinen Namen.“ Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren. Der Begriff Grand Line kam mir bekannt vor, doch konnte ich gerade keinen Zusammenhang dazu finden. „Und… was sollen wir hier?“ Das Wesen schien zu grinsen. „Dies ist eure Bestrafung. Doch da die Götter euch wohl gesinnt zu sein scheinen, darf ich euch nicht einfach so zurück lassen. Ich muss euch eine Chance zu überleben geben sowie die Möglichkeit in eure Welt zurück zu kehren. Komm näher.“ Mit mulmigem Gefühl stand ich auf, schwankte dabei etwas, und torkelte zu dem Wesen, ließ mich vor der Kiste vor ihm wieder fallen. Es öffnete den Deckel der Truhe, bedeutete mir, hinein zu sehen. Ganz am Boden konnte ich goldene Münzen sehen, doch waren dies nicht die interessantesten Gegenstände: Waffen lagen darin, ebenso wie ein Logport, diverse Karten, ein Logbuch und… seltsame Früchte. Meine Gedanken rasten. Dann fiel es mir wie Schuppen vor die Augen. One Piece! „Das sind Teufelsfrüchte, oder?“, fragte ich, hob nachdenklich eine rötlich-schwarze Frucht aus der Truhe und betrachtete sie. Ich hatte mich schon immer gefragt, wie es wohl war, eine zu essen. Das Wesen betrachtete mich. „Wie ich bereits sagte, darf ich euch nicht ohne eine Hilfe zurück lassen. Doch ihr habt die Wahl, wie ihr mit eurer Bestrafung umgehen werdet und ob ihr eine der Früchte essen wollt. Da du die erste bist, die aufgewacht war, ernenne ich die zum Käpt’n dieser Crew. Damit obliegt es dir zu entscheiden, was du mit all dem tust.“ Die Frucht in der Hand haltend betrachtete ich die Anderen in der Truhe. „Woher wissen wir, welche Fähigkeiten sie geben?“ Das Wesen lachte. „Ich würde euch nur zu gerne ins offene Messer rennen lassen, doch muss ich mich an die Regeln der Götter halten. Eine Liste ist im Logbuch eingetragen.“ Ich nickte verstehend, diese würde ich mir nachher ansehen. Nur langsam verstand ich die Verantwortung, die mir übertragen wurde. „Gut. Nur noch eine Frage: Wie können wir nach Hause kommen?“ Mit ebenso eindringlichem Blick sah ich zu dem Wächter. „Ihr werdet wohl nach Unicon müssen, um es zu erfahren. Damit ihr dorthin gelangt, verlangten die Götter, dass ich euch Jemanden zur Seite stelle, der euch dorthin führen können wird.“ Aufmerksam geworden sah ich mich nun um und entdeckte eine riesenhafte Libelle, die uns vom Mast des Schiffes aus ansah. Die Spannweite der Flügel musste um die zwei Meter betragen. „Noch etwas, dass ich wissen muss?“ Das Wesen schüttelte den Kopf. „Der Rest kommt mit der Zeit. Oh, eines noch: Hier ist der Tod endgültig!“ Damit verschwand es, ließ mich mit meinen schwirrenden Gedanken zurück.
Allgemeines vorweg Ich hoffe, der Prolog war nicht allzu lang, aber ich dachte mir, dass es so vielleicht leichter ist einzusteigen, als wenn wir dort anfangen, wo die Gruppe campen will. In der ‚normalen‘ Welt sind die Charaktere alle bereits gestorben (manche wissen es jedoch nicht mehr) und wachen nun auf dem noch namenlosen Schiff auf (Nach dem Verschwinden des Wächters).
Ihr könnt an dieser Stelle entscheiden, ob euer Charakter sich geändert hat, sei es äußerlich oder auch in der Persönlichkeit. Jedoch sollte er für die anderen Charaktere noch bekannt sein, da diese zuvor auch schon befreundet waren. Auch euren Namen dürft ihr im Nachhinein ändern, wenn es euer Wunsch ist. Haustiere können leider nicht mitgenommen werden, ihr habt nur das dabei, was ihr bei eurem ‚Tod‘ auch dabei hattet. Wobei Handys und sowas nicht funktionieren werden. Den Käpt’n werde ich aus bestimmten Gründen übernehmen (zum einen, um so die Story etwas zu lenken…).
Kampf/Waffen: Ein wichtiges Thema ist es, wie ihr euch verteidigen wollt. Da es sich um eine gefährliche Welt handelt, wird dies unerlässlich sein. Da allerdings Niemand damit rechnen konnte, beschränkt sich das Wissen von Kampftechniken oder den Umgang mit Waffen auf ein sehr niedriges Niveau. Ich bitte euch darum, dies zu beachten. Ihr müsst also alles erst erlernen, bzw. euch selber erst beibringen. Da erwähnt wurde, dass sich in der Truhe Waffen befinden, ist es euch überlassen, was ihr wählt. Bleibt jedoch auch hier realistisch. Ihr könnt eine Pistole haben, aber kein Automatik-Maschinengewehr. Auch eine Sense oder Keule wäre eher unpraktisch/unrealistisch, ein Kampfstab oder ein Schwert wären da eine deutlich bessere Wahl. Zudem solltet ihr euch erst Gedanken darüber machen, wie ihr ohne Teufelskräfte kämpft, bevor ihr überlegt, eine Teufelsfrucht zu essen.
Teufelsfrüchte: Sie sind ein wichtiger Bestandteil aus One Piece und ermöglichen es dem Esser einzigartige Teufelskräfte zu verwenden. Allerdings kann man danach nie wieder schwimmen. Deswegen ist es etwas, über das man genauestens nachdenken sollte. Um keinen Streit darüber anzubrechen, werde ich 5 Stück raussuchen (die es noch nicht gibt) und innerhalb des RPs verteilen. Es müssen nicht alle 5 verwendet werden, man kann sie auch noch aufsparen oder verkaufen. Des Weiteren kann man im Laufe des RPs auch immer noch zu einer kommen, doch das wird sehr schwer. Folgende Früchte befinden sich in der Truhe:
- Ryu-Ryu no Mi / Drachenfrucht Typ: Westlicher Drache, Zohan - Neko-Neko no Mi / Katzenfrucht Typ: Tiger, Zohan - Miru-Miru no Mi / Milchfrucht, Paramecia - Ishi-Ishi no Mi / Gedankenfrucht, Paramecia - Jimen-Jimen no Mi / Erdfrucht, Logia
Den Steckbrief könnt ihr teilweise auch später ausfüllen, wenn ihr euch sicher seid, was euer Charakter möchte. Solche Angaben wie Charakter, Aussehen und so sollten allerdings schon vorhanden sein. Wie ihr kämpft, welche Aufgabe ihr später an Bord haben möchtet und was ihr euch zum Ziel macht werdet ihr im Laufe der Zeit genauer festlegen. Ansonsten füllt bitte alles gewissenhaft aus, nutzt dafür den Steckbrief unten. Alter lasse ich übrigens offen, das sollt ihr selbst entscheiden. Genauso wie euren Steckbriefnamen, unter welchem ihr später gesucht werdet.
Name: Celine Thai Steckbriefname: - Alter: 18 Geschlecht: weiblich Stand: Käpt'n Charakter: Geschockt von den Ereignissen hat sich Celine verändert. Da sie eine große Verantwortung trägt, nahm sie sich vor ernster und ruhiger zu werden. Auch zwingt sie sich selbst dazu einen kühlen Kopf zu bewahren. Sie scheint sich ein wenig zurück gezogen zu haben, viel nachzudenken, und gibt sich ganz dem Training hin. Dabei zeigt sie großen Ehrgeiz, denn sie scheint dabei einige Dinge regelrecht auszublenden. So vergisst sie auch gerne zum Essen zu kommen oder gar Schlafen zu gehen. Allerdings stürmt sie bei Jeden Kampf an vorderster Front, da sie ihre Freunde und auch ihre Crew unbedingt beschützen möchte. So ist sie bereit dazu, alles Leid auf sich zu nehmen, damit ihre Freunde unbeschwert und glücklich sein können. Auffällig an Celine ist, dass sie stets sehr selbstbewusst auftritt, sich immer vor die Crew stellt. Auch wenn man sie nicht auf Anhieb als Kapitän erkennt, so wird es spätestens dann klar, wenn man vor ihr steht. Jedoch wissen nur ihre Freunde, dass sie genauso viel Angst zu Sterben hat wie alle Anderen auch. Sie überspielt es lediglich mit Selbstbewusstsein um so von vorneherein abzuschrecken - Was mit einer der Gründe ist, warum sie eine Teufelsfrucht essen würde. Viele potenzielle Gegner würden es gleich bleiben lassen, da sie wissen, dass diese Frau eine ungeahnte Stärke besitzt. Sie würde es in Kauf nehmen selbst zu sterben, nur, wenn sie damit ihre Kameraden, ihre Nakama, retten kann. Celine tut alles, damit sie alle wieder nach hause in ihre eigene Welt können. Kampf: Nach einiger Zeit des Überlegens entschied sie sich dazu, den Schwertkampf zu erlernen, obwohl sie nicht wirklich viel als Grundlage vorzuweisen hat. Sie weiß, dass es schwierig wird, aber sie empfindet es noch als die beste Möglichkeit für sich selbst, unter anderem, da sie ein sehr gutes Gedächtnis hat und so die Bewegungen im Anime selbst noch sehr gut in Erinnerung. Um es zu lernen imitiert sie Bewegungen von Anderen, ebenso zieht sie ein hartes Krafttraining durch, um bald jedes Schwert führen zu können. Das würde ihr auch eine hohe, körperliche Stärke einbringen, die manchmal einen Vorteil bringen könnte. Des weiteren überlegt sie, eine Teufelsfrucht zu essen, da sie so eine Extrafähigkeit hätte. Dabei tendiert sie zur Zohan-Kategorie, um die gewünschte, körperliche Stärke noch etwas zu optimieren. Aussehen: Celine ist mittelgroß und hat lange, blonde Haare, die zur Spitze hin silbern werden. Das Silberne ist neu. Ihre Augen sind eisblau geworden, was sie früher nicht waren. Auch wirkt sie ernster und selbstsicherer in ihrem Auftritt. Eine Narbe ziert ihre linke Schläfe, ein Überbleibsel eines Unfalls. Sie trägt gerne lockere, sportliche Kleidung, die ihr genug Bewegungsfreiraum gibt. Ihre Lieblingsfarbkombinationen sind Rot, Schwarz, Dunkelblau und Grau, wobei sie auffälliger Weise entweder ihre hellgrauen Stiefel trägt oder barfuß läuft. Um ihren widerspenstigen Pony zu zähmen trägt sie oft ein Stirnband oder Bandana, ebenso wie sie die meiste Zeit ein blaues Bauchband trägt, in welches sie ihre Katanaähnlichen Schwerter stecken kann. Ihr Lieblingsschwert 'Drachenschuppe' trägt sie allerdings mithilfe eines Seils auf dem Rücken gebunden. Allerdings möchte sie sich für das Schwert noch einen richtigen Gurt besorgen. Ziel/Wunsch: Ihr Ziel ist es, 100 Schwerter zu sammeln und mit jedem davon Kämpfen zu können. Dabei möchte sie keinesfalls versuchen, die beste Schwertkämpferin der Welt zu werden, denn dann müsste sie sich mit Falkenauge und Zorro anlegen, aber sie möchte in die Nähe der Beiden kommen. Sie zielt eher darauf, verschiedene Techniken zu beherrschen. Zudem möchte sie, dass Jeder in ihrer Crew glücklich wird. Liebe: Sie hat bisher noch Niemanden, setzt ihre Prioritäten jedoch auf Andere Dinge als einen Freund. Sie ist hetero.
Bisherige Schwerter:
01: 'Drachenschuppe'; ein schwarzer Anderthalbhänder mit bläulichem Schimmer, sieht aus wie mit Schuppen besetzt. Etwa 1,60m lang mit Griff
Wo ich bin, herrscht Chaos, aber ich kann ja nicht überall sein!
Es werden noch Leute für die 'Monster Tamer Akademy' gesucht! (zu finden unter 'Crossover'!)
Name: Nicky Monty Steckbriefname: Alter: 17 Geschlecht: weiblich Stand: Charakter: Nicky ist immer optimistisch und gut drauf. Meistens findet sie für alles eine Lösung. Sie ist nicht nachtragend und versucht in allem das Gute zu sehen. Im Gegensatz zu ihren Freunden hat sie keine Ahnung von One Piece, hört bei den Gesprächen aber immer bereitwillig zu und versucht sich einzumischen. Allerdings hat sie ein Problem: sie hasst Wasser, was nun natürlich nicht gerade praktisch ist. Was ihr an körperlicher Größe fehlt, macht sie durch ihre große Klappe wieder wett. Ausserdem hat sie ein großes Herz und findet jeden erst mal grundsätzlich sympathisch und nett, was manchmal auch etwas naiv rüberkommt. Nach dem Unfall ist sie zwar etwas ernster geworden, versucht aber immer noch die Gruppe etwas aufzuheitern und die Freunde zusammenzuhalten. Auch geht sie nicht mehr ganz so aufgeschlossen auf neues und unbekanntes zu, wie zuvor Kampf: im Kampf ist sie durch ihre geringe Größe eher schlecht, was sie allerdings durch ihre Schnelligkeit wieder ausgleichen kann. Außerdem war sie immer sehr sportlich, war jahrelang im Ju-Jutsu, ob ihr das allerdings nun was bringt? Aussehen: Nicky hat kurze schwarze Haare, dunkle Augen und eine dunkle Haut. Sie ist relativ klein für ihr Alter Ziel/Wunsch: Liebe: hetero, aber keinen Freund
Das Herz hast seine Gründe, die der Verstand nicht kennt ♥
User: Maxin Name: Alexandra Berg Steckbriefname: Alter: 19 Geschlecht: weiblich Stand: Charakter: Sie ist nicht besonders gut darin große Reden zu schwingen oder sich geschickt auszudrücken. Generell ist sie sprachlich eher weniger begabt und das ist ihr auch bewusst. Sie unterhält sich aber gerne mit jedem den das nicht stört. Sie ist eine treue, ehrliche Freundin und scheut sich auch nicht davor für andere einzutreten. Sie beweist große Ausdauer, Mut und Zielstrebigkeit, wenn ihr etwas wichtig ist und investiert viel Zeit in ihre Ziele. Die braucht sie auch, denn sie ist kein sehr schneller Lerner und stellt sich oft etwas unbeholfen an. Außer es geht um Naturwissenschaften, Medizin, Mathe oder Technik in diesen Bereichen ist sie ein wahres Ass und erweitert ihr Wissen regelmäßig. Sie hat eine natürliche Affinität zu allem, dass einer klar definierten Logik folgt und hat einen leichten Symetritick. Außerdem hat sie Höhenangst und betreibt lieber Hobbies in Bodennähe wie Fahrradfahren oder Bowlen. Kampf: Da sie kurzsichtig ist und Schusswaffen somit wegfallen, nimmt sie sich als Waffe einen Säbel oder ein Schwert auch wenn sie sich am Anfang etwas tollpatschig dranstellt und viel Zeit investieren muss, zahlt es sich am Ende aus. Außerdem trägt sie noch einen kleinen Dolch bei sich, nur zur Sicherheit. Aussehen: Für eine Frau, ist sie mit ihren 1, 80 recht groß und von durchnittlicher Statur. Ihre eigentlich von einer metallfarbenen Brille eingeramten Augen (die seit dem Unfall verscheunden ist) sind zimtbraun und ihre dunkelblonden gewellten Haare reichen ihr etwa bis zur Brust. Sie bevorzugt praktische Kleidung die Viel Bewegungsfreiheit ermöglicht und am liebsten trägt sie hellblau. Ziel/Wunsch: Sie möchte sich möglichst gut in die neuen Welt einfinden und als wichtiges Mitglied der Mannschaft eine sinnvolle Aufgabe erfüllen. Außerdem findet sie die Welt an sich faszinierend und versucht hier möglichst viele Informationen zu sammeln. Liebe: hetero
Ich wünsche euch den Mut Dinge zu ändern, die ihr ändern könnt und die Kraft Dinge hinzunehmen, die ihr nicht ändern könnt und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
So, endlich ein Charakter ausgedacht der einigermaßen reinpassen sollte. Ich hoffe er ist nicht "zu perfekt." Ich habe versucht ihn viele nachteile zu geben. Wenn verbesserungsvorschläge vorliegen würde ich ihn überarbeiten Steckbrief:
Name: Ares Miles Steckbriefname: - Alter: 18 Geschlecht: Männlich Stand: - Charakter: Ares ist eigentlich ein echt netter und freundlicher Kerl, wenn er nicht gerade wütend ist. Durch den Vorfall ist er seriöser gewurden, aber versucht mit humor die Gruppe aufzuheitern. Er ist immernoch hitzköpfig. Wo es Streit und prügel gibt, ist Ares in der nähe. Lieber lässt er die Fräuste schwingen als sich mit Wörtern zu bekämpfen. Was Ares aber nie machen würde ist seine Freunde absichtlich pysisch zu verletzen. Er ist eine mehr muntere Person, die seine Freunde wertschätzt und sie nicht in seine Streite reinziehen möchte. Er zeigt gerne seine Stärke, ob es beim Anpacken oder beim Kämpfen ist. Sein größtes problem ist sein Stolz. Er weiß und sieht sich nicht als der beste mensch der welt, er redet halt ungern über seine schwächen und nimmt Niederlagen schlechter auf, vorallem wenn es ein fairer Kampf war. Er legt sich gerne mit anderen Personen an wenn es Ihm nicht so passt. Wenn allerdings seine Freunde ihn zurück halten, wird er meist ruigher und förmlicher zu anderen. Er ist nicht gerade der hellste und eine Person die man als freund haben möchte, aber durch seine Art gibt ein gefühl von Schutz wieder. Eine Person die man Respektieren kann wenn man möchte. Kampf: Ares ist nicht gerade der schwächste und hat überlegt was für eine Waffe zu ihn passt. Zwar ist er immernoch trainiert im Faustkampf würd es ihn in einem Schwertkampf eher weniger bringen. Er nimmt aber die geschwindigkeit die man für ein Faustkampf braucht mit. Messer kamen nicht zurfrage und mit Schusswaffen könnte er nichtmal eine Dose wegschießen die 5 Meter weiter weg steht. Er dachte als erst an zwei Waffen gleichzeitg, was aber nach den ersten versuchen gleich nichtmehr in frage kam. Dann nahm er eine zweihand Axt in den Händen. Es war Schicksal dachte er sich, da er sich sofort in der Waffer verliebte. Deswegen ist seine Wahl an Waffen Äxte, damit er mehr Offensiver ist. Aussehen: Ares ist ein mehr muskulöser Mensch. Er hat Blonde Haare die hinten bis zum Nacken gehen. Er trägt immer ein rotes Kopftuch. Seine Augenfarbe ist braun. Er trägt gerne lockere Muskelshirts. Seine Hosen geht bis zur mitte den Schienbeins. Auserdem sind seine Hosen sehr breit und locker und werden von mit hilfe eines Bandes nicht rutschen. An seinem linken Arm hat er ein Tuch rumgewickelt. Am rechten Unterarm hat Ares ein Seil herrum geknotet. Er trägt Schwarze schuhe. Ziel/Wunsch: Sein Ziel ist es stärker und erfahrender im Kampf zuwerden. Sein Wunsch ist es ein Berühmter Kämpfer zusein. Liebe: Er ist noch nicht verliebt. Hier ist ein Bild von Ihn.
Das ist das erste mal das ich ein leicht muskulöseren Charakter gemacht habe, sorry wenn es strange aussieht <_<
As long as you have fun drawing, you can get better. You simply cant draw better if you are not enjoying it
Name: Mira Ona Steckbriefname: Alter: 18 Geschlecht: weiblich Stand: Charakter: Eher eine ruhige Zeitgenossin, die versucht nicht zu viel Aufsehen zu erregen, aber trotzdem immer irgendwie mit drin hängt. Ihre Freundlichkeit kann allerdings auch tückisch sein, denn sie sagt nicht gerne offen heraus, wenn ihr etwas nicht gefällt, oder sie jemanden nicht mag. Im Allgemeinen eine friedfertige Person, die allerdings auch kämpft, wenn es sich nicht anders regeln lässt. Versucht sich mehr von Vernunft und Rationalität als von Gefühlen leiten zu lassen und ihre Entscheidungen dementsprechend zu fällen. Kampf: Sie kämpft mit zwei handlichen Schlagstöcken, die man ebenfalls zu Nunchakus umfunktionieren kann. Damit ist sie recht gut im Nahkampf. Einen Kampf auf Distanz zu führen ist für sie allerdings etwas schwieriger, da man die Stöcke zwar werfen kann, aber keine 100 % Trefferchance besteht. Wie Mira zu dieser doch eher ungewöhnlichen Waffe kam, lässt sich schnell erklären: Sie ist nicht gut mit Schwertern und Zielen kann sie auch nicht so recht. Da kommen so ein paar etwas breitere Stöcke, die man einem auch auf den Kopf hauen kann, wie gerufen. Aussehen: 1.75m Groß, Kinnlange braune Haare, freundlich und ruhige sandgelbe Augen. Trägt immer gepflegte Kleidung und gibt sonst auch viel Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Ziel/Wunsch: Liebe: Sie verliebt sich recht schnell, kann aber auch recht schnell wieder los lassen. - Von beiden Geschlechtern nicht unangetan, Bi.
Name: Samuel Jones Steckbriefname: - Alter: 17 Geschlecht: männlich Stand: Charakter: Sam ist, ähnlich seinem Bruder, eine aufgeweckte Frohnatur. Er hat Spaß am Leben, genießt die kleinen Dinge und lässt sich nicht unter kriegen. So ist er stets mit guter Laune anzutreffen, die auch seine Mitmenschen ansteckt. In der Schule waren er und Daniel als die Chaoszwillinge bekannt, da sie den Lehrern gerne Streiche spielten. Sie galten als die unangefochtenen Meister dieses Werkes und tatsächlich sahen viele zu ihnen auf. Diese Eigenschaft haben sie noch immer beibehalten, auch wenn es nicht mehr die Lehrer sind, die ihre Ideen ausbaden müssen. Auch ist Sam ein klein wenig hyperaktiv - Er muss immer beschäftigt sein, stillsitzen geht gar nicht! So ist er immer irgendwo am Klettern, Toben oder Trainieren, je nachdem, worauf er gerade Lust hat. Man sollte ihn jedoch nie unterschätzen, denn er ist äußerst klug und gerissen. So überrascht er oft mit einem ausgeprägten, analytischem Denken. Ebenso ist er in den wichtigen Situationen ernst genug, ja, manchmal sogar unheimlich ruhig, und versteht ganz genau, was da vor sich geht. Bei Gefahren behält er einen kühlen Kopf, auch wenn er das sehr oft hinter einem Grinsen versteckt. Zudem ist Sam sehr leicht zu beeindrucken, zumindest Augenscheinlich, und bei neuen Dingen stets vorne mit dabei. Kampf: Im Doppelpack mit seinem Bruder ist Samuel ein durchaus gefährlicher Gegner. In der Schule kam es oft zu Schlägereien, doch zumeist gingen die Zwillinge siegreich hervor. Das macht sie zu geübten Nahkämpfern, doch auch ihre Treffsicherheit war bisher nie zu unterschätzen. Ob Steine, Papierflieger oder Spuckkugeln - Alles hat sein Ziel getroffen. Daher liegt es nahe, dass sie Pistolen nutzen, so wählt Samuel zwei Magnums, die sich leicht verstauen, aber auch ebenso schnell gezückt sind. Aussehen: Samuel ist ein paar Zentimeter kleiner als sein Bruder, aber ebenso schlank-sportlich gebaut. Er hat kurze, feuerrote Haare und stechend grüne Augen. Fixiert er damit jemanden ernsthaft, kann einem das schon ein unangenehmes Gefühl bereiten. Auffällig ist zudem die Narbe, die horizontal über seinen Nasenrücken verläuft und ihn damit noch mehr von Dan unterscheidet. Früher hatte Sam oft damit gescherzt, nun wie Iruka aus Naruto auszusehen, wobei dies die einzige Ähnlichkeit war. Auch hat er einen Ohrring im rechten Ohr, gegensätzlich zu seinem Bruder. Um mehr wie ein Pirat auszusehen trägt er ein Kopftuch, welches die Modemarke der Fischmenscheninsel zeigt, Crimin. Des weiteren trägt er gerne Schweißbänder an den Handgelenken, seine Magnums verstaut er in Holstern an seiner Hüfte, jeweils eine Rechts und eine Links. Ziel/Wunsch: noch unentschlossen Liebe: Samuel ist hetero, hat zur Zeit jedoch keine Freundin
Samuel & Daniel
Wo ich bin, herrscht Chaos, aber ich kann ja nicht überall sein!
Es werden noch Leute für die 'Monster Tamer Akademy' gesucht! (zu finden unter 'Crossover'!)
Name: Cristian Addison Alter:19 Geschlecht: männlich Stand: - Charakter: Addison ist sehr paranoid und, weswegen er sehr große Probleme damit hat, Fremden oder neuen Leuten zu vertrauen, außerdem kann er überhaupt nicht gegen Leuten verlieren, die er nicht kennt. Das führt dazu, dass er eher verschlossen zu Fremden ist. Schulisch ist er Mathematisch begabt als in Sprachen oder Sport. Während der Schulpausen sitzt er immer in der Ecke mit seinen zwei, drei Freunden und Unterhalten sich über Animes. Er wird schnell betrunken. Er ist für die Gruppe vor allem eine große Hilfe aufgrund seines gutes Gehörs und seiner guten Augen. Kampf:Vom Video-Spielen her kennt er sich relativ gut mit Schusswaffen aus und ist ein sehr guter Taktiker. Er kämpft mit einer Achtschuss-Pistole vom Kaliber von 40. In Laufe der Geschichte wird er natürlich die Waffe noch verbessern. Kämpfen tut er lieber aus großer Distanz. Aussehen: Addison ist 1,75m groß, besitzt weißes, kurzes Haar und lila Augen. Er trägt immer eine Sonnenbrille. Er trägt ein weißes Hemd und eine schwarze Jeans. Wenn es kalt ist, zieht er sich eine braune Jacke über, die ihm bis zur Hälfte seiner Oberschenkel reicht. Normalerweise trägt Addison braune Lederschuhe mit weißen Socken, aber wenn es sehr heiß ist, trägt er barfuß Sandalen. Ziel/Wunsch: In die alte Welt zurückzukommen. Liebe: Hetero
Ich bin wieder Da!!! Entschuldige für meine ungewollt lange Abwesenheit. Ich hatte mich in meinen RP's in eine Ecke geschrieben und wusste nicht weiter und wollte dann auch nicht weiterschreiben, weil ich so lange fehlte. Neues Jahr neues Glück, mein Vorsatz für dieses Jahr für mich war es, wieder Aktiver zu werden und zu versuchen, wieder aus den Ecken heraus zu kommen.
Name: Daniel Jones Steckbriefname: Alter: 17 Geschlecht: männlich Stand: Charakter: Dan ist, ähnlich seinem Bruder, eine aufgeweckte Frohnatur. Er hat Spaß am Leben, genießt die kleinen Dinge und lässt sich nicht unter kriegen. So ist er stets mit guter Laune anzutreffen, die auch seine Mitmenschen ansteckt - wobei er auch manchmal krüblerrische Momente hat. In der Schule waren er und Samuel als die Chaoszwillinge bekannt, da sie den Lehrern gerne Streiche spielten. Sie galten als die unangefochtenen Meister dieses Werkes. Diese Eigenschaft haben sie noch immer beibehalten, auch wenn es nicht mehr die Lehrer sind, die ihre Ideen ausbaden müssen. Dan ist im Vergleich zu seinem Bruder, der ruhigere. Er kann auch einfach mal still sitzen und das Leben genießen, oder über einen neuen Plan nachdenken. Jedoch hängt er meistens bei den Tobereien seines Bruders mit drin, denen er zunehmend weniger abgeneigt scheint. Man sollte ihn jedoch nie unterschätzen, denn er ist äußerst klug und gerissen. So überrascht er oft mit einem ausgeprägten, analytischem Denken. Ebenso ist er in den wichtigen Situationen ernst genug, ja, manchmal sogar unheimlich ruhig, und versteht ganz genau, was da vor sich geht. Kampf:Im Doppelpack mit seinem Bruder ist Daniel ein durchaus gefährlicher Gegner. In der Schule kam es oft zu Schlägereien, doch zumeist gingen die Zwillinge siegreich hervor. Das macht sie zu geübten Nahkämpfern, doch auch ihre Treffsicherheit war bisher nie zu unterschätzen. Ob Steine, Papierflieger oder Spuckkugeln - Alles hat sein Ziel getroffen. Daher liegt es nahe, dass sie Pistolen nutzen. So nennt Daniel zwei Kolts sein eigen. Aussehen:Daniel ist ein paar Zentimeter größer als sein Bruder und schlank-sportlich gebaut. Er hat kurze, feuerrote Haare und stechend grüne Augen. Fixiert er damit jemanden ernsthaft, kann einem das schon ein unangenehmes Gefühl bereiten. Auffällig ist bei ihm ein Tattoo, welches auf dem linken Oberarm für jeden gut zu sehen ist. Er hat einen Ohrring im linken Ohr, gegensätzlich zu seinem Bruder. Um mehr wie ein Pirat auszusehen trägt er ein Kopftuch, welches die Modemarke der Fischmenscheninsel zeigt, Crimin. Des weiteren trägt er gerne Schweißbänder an den Handgelenken. Ziel/Wunsch: - Liebe: Dan ist hetero, aber kein Frauenschwarm weshalb er auch keine Freundin hat.
So... dann fehlt nur noch Maxins Steckbrief, dann lösche ich die 'unwichtigen' Kommentare weg und wenn das alles erledigt ist... können wir auch schon starten, Jeay!
Wo ich bin, herrscht Chaos, aber ich kann ja nicht überall sein!
Es werden noch Leute für die 'Monster Tamer Akademy' gesucht! (zu finden unter 'Crossover'!)
Lasst uns die Segel setzen vor der Morgendämmerung, um einen Unbekannten nächsten Tag zu sehen. Ich habe es mir vorgenommen, und ich bereue nichts! (Oh I know what I'm supposed to do)
Egal welche Aufgaben auf unserem Weg warten, nichts kann jemals das Pochen unserer Herzen stoppen. Es gibt nur einen Ort, den wir alle anstreben. (Fly to the light)
Die Bande, die wir am Ende der Schlacht gewonnen haben, ich werde nicht zulassen, dass sie jemand beschädigt. Wenn wir unsere geballten Fäuste öffnen, finden wir in ihnen Kraft!
Also lasst uns loslegen! Eine ganz neue Welt ruft nach uns. Hey, schau doch! Auch wenn unzählige Meere zwischen uns stehen, unterstützen wir uns immer gegenseitig. Lasst uns weiter gehen, ohne Angst! Bitte vergiss nicht, We fight together
Er war nicht verdorben, der große, weite, ferne Himmel zu dem wir an diesem Tag auf blickten.
Wir haben einen ziemlich langen Weg zurückgelegt, alle tragen die Versprechen die wir machten in unseren Herzen. Wir haben keine Angst. Wir haben alle Lasten die wir tragen müssen.
Die Sonne geht auf... Und erhellt alles, sogar meine Traurigkeit.
Ich glaube, an die Zukunft, wo wir als Ganzes zusammen kommen. Gehen wir es gemeinsam suchen! Es gibt niemanden, der deinen Platz einnehmen kann! Bitte vergiss nicht, We fight together!
~* Auf dem noch namenlosen Schiff, Grandline *~
Der Wächter war verschwunden, hatte nichts weiter als die Truhe hinterlassen. Weder Krallenspuren noch Fell oder irgendetwas Anderes waren an der Stelle, wo er gesessen hatte. Celine war fertig mit den Nerven. Von einem Moment auf den Anderen hatte er ihr Leben auf den Kopf gestellt, ihr Fragen gegeben, die sie nicht beantworten konnte und ihrem fröhlichen Gemüt einen deftigen Schlag verpasst. So stand sie da, verwirrt, nervlich am Ende und depressiv. Niemand konnte ihr sagen, ob sie das überleben würden, wie sie überhaupt zurechtkommen sollte. Mit einem tiefen Seufzer straffte sie die Schultern, blickte noch einmal über ihre Freunde. Sie schliefen alle tief und fest, keinem schien es irgendwie schlecht zu gehen. Noch wusste sie nicht, wie sie alles erklären sollte, verstand es ja selbst nicht einmal. Frustriert raufte sie sich durch die Haare und stapfte dann wieder auf die Truhe zu. Wenn sie wirklich auf der Grandline waren, dann hatten sie ein gewaltiges Problem. Jedem, den sie begegneten, konnte sie mal eben töten ohne große Mühe dabei zu haben. Andere Piraten würden sich einen Spaß daraus machen sie zu versenken um Spaß zu haben und die Marine würde sie einfach jagen, weil ihre Flagge schwarz war. Denn auch wenn sie noch von einem Symbol geziert war - Das schwarze Ding hing bereits an der Spitze des Mastes. Und wenn sie nicht sterben wollten, dann mussten sie sich wehren, eine andere Alternative als den Tod gab es nicht. Und wenn sie nach Unicon mussten um nach Hause zu kommen, dann erst Recht nicht. Der Wächter hatte gesagt, sie soll der Kapitän dieses Schiffes sein, die Anführerin. Warum hatte er ausgerechnet sie gewählt? Celine verstand dies am aller wenigsten. Wäre Jemand anderes an ihrer Stelle hätte sie durchaus weniger Probleme. Nachdenklich aufgrund dieses Gedankens schweifte ihr Blick über ihre Freunde. Wer wäre der bessere Kapitän? Die Zwillinge schloss sie direkt aus, dafür hätten sie nicht das nötige Interesse oder auch die Fähigkeit sich um die Gruppe zu kümmern. Auch die anderen Jungs erschienen ihr als nicht gerade geeignet eine Gruppe beisammen zu halten. Mira fehlte die Direktheit, die Offenheit gegenüber Anderen und Nicky hatte so überhaupt keinen Plan von der Welt, in welcher sie gelandet waren. So schieden alle nach und nach aus um die Verantwortung abzuwälzen. Abermals seufzte Celine, drehte sich wieder zu der Truhe um. Dann fiel ihr etwas auf. Die Kiste war ja schon ungewöhnlich groß, aber scheinbar lag noch etwas dahinter. Darauf aufmerksam geworden umrundete sie das hölzerne Ding und betrachtete nachdenklich das Schwert, welches dort lag. Der Griff war gut zwei Hände breit und mit dunklem Leder umwickelt. Dann kam ein metallischer Schutz, aus welchem eine schwarze, riesenhafte Klinge ragte. Sie war gut mehr als einen Meter lang und sehr breit. Im Sonnenlicht schimmerte sie bläulich wie mit Schuppen besetzt. Eine Schwertscheide lag jedoch nicht dabei. Das Schwert musste unglaublich schwer sein und doch wollte Celine es unbedingt einmal anheben. So hockte sie sich hin und umfasste den Griff. Es fühlte sich seltsam an, doch dann hob sie es an. Und tatsächlich hob sie es vom Boden, hielt es mit beiden Händen ein gutes Stück in der Luft. Obwohl es tatsächlich schwer war, war sie überrascht über das tatsächliche Gewicht. "Damit habe ich etwas gefunden, mit dem ich kämpfen will..." Sie sprach eher leise, nachdenklich und wuchtete das Schwert seitlich neben die Truhe. Dann fischte sie das Logbuch hervor, schloss den Deckel und setzte sich darauf. Vielleicht stand ja noch die ein oder andere nützliche Information darin. Nebenbei fiel ihr Blick auf die Teufelsfrucht, die noch vor ihren Füßen lag. Sie hatte sie vorhin in der Hand gehabt. Tatsächlich hatte sie immer wieder daran gedacht einfach hineinzubeißen, in Kauf zu nehmen nie wieder schwimmen zu können. mit einer Teufelskraft würde sie stärker sein, könnte ihre Freunde beschützen und ein würdiger Kapitän sein. So griff sie danach. Wenn schon eine Teufelsfrucht, dann diese hier, die vier Anderen sahen in ihren Augen nicht einmal halb so interessant aus. Aber vielleicht sollte sie erst warten, bis die Anderen aufgewacht waren, ihre Meinung gesagt hatten. und dann... müssten sie sich mit allem auseinandersetzen. Doch bei all ihren Gedanken vergaß Celine ganz und gar die riesenhafte Libelle, die das Geschehen vom Mast aus mit ihren roten Augen verfolgte.
Wo ich bin, herrscht Chaos, aber ich kann ja nicht überall sein!
Es werden noch Leute für die 'Monster Tamer Akademy' gesucht! (zu finden unter 'Crossover'!)
Mira Sie lag flach auf ihrem Rücken, als sie aufwachte. Einen Moment lag Mira einfach nur da und versuchte sich zu sammeln, dann drehte sie sich auf die Seite und hievte sich langsam zum sitzen auf. "Uff.. So unangenehm gelegen habe ich schon lange nicht mehr", stöhnte die junge Dame und streckte sich erst einmal ausgiebig. Sie war noch nicht ganz wach, realisierte noch nicht ganz wo sie war, doch sie sah Celine auf einer Kiste sitzen, mit einem grübelnden Gesicht wie es schien. "Was machst du denn.. ", setzte sie an, stoppte aber sogleich im eigenen Satz und sah sich um. Sie lag umringt von Menschen (die sie kannte) ...auf... auf einem Schiff! Schnell war sie auf den Beinen und lief zur Rehling, lehnte sich drüber und wäre fast ins Wasser gefallen, hätte sie sich nicht im gleichen Moment erschrocken wieder zurück lehnen lassen. Völlig außer sich drehte sie sich auf dem Fuß zu Celine um und deutete auf das Meer: "Was... eh - Was?! Was hat das zu bedeuten?"
Alexandra Oh mein Kopf: das war der erste Gedanke den sie zu Stande brachte. Sie lag auf der Seite die Arme von sich gestreckt und ihr Kopf lag unangenehm harten, dass sie auf Anhieb nicht identifizieren konnte. Sie stönte leise als sie sich aufzurichten versuchte, worauf ihre Muskeln sich nach allen Kräften wehrten. " Hey Mira, warum schreist du denn so?" murmelte sie genervt. Jetzt hoben sich ihre Augenlider und sie nahm verschwommen etwas rotes war. Was ist das? Sie zwang sich gegen den Protest ihren Kopf zu heben und das Bild scharf zu stellen. "Oh verdammt" sie hatte auf Daniels Kopf gelegen, oder war es Samuel? Egal...... warte- Hä! Wieso waren die beiden überhaupt hier. Sie setzte sich auf und dachte angestrengt nach, während sie sich den brummen Schädel rieb. Was habe ich zuletztgemacht? Ich glaube ich war bei irgendwem zu Besuch und dann... Ich hatte keinen blassen Schimmer mehr. So sehr ich mich auch konzentrierte.
Ich wünsche euch den Mut Dinge zu ändern, die ihr ändern könnt und die Kraft Dinge hinzunehmen, die ihr nicht ändern könnt und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
"Ich würd mal sagen..."sagte Adisson ohne richtig wach zu sein. Er setzt sich halb hin, blinzelte kurz und starrte leer in die Gegend. Dann kippte er wieder um. Er versuchte nochmal aufzustehen, aber konnte sich mit mühe mit seinen Händen abstützen, so das er halb im liegen war und sich mit den Händen so abstützte, dass er Mira ins Gesicht schauen konnte."...das wir auf...dem...Meer......sind". Nachdem er den Satz mit letzter Kraft beendet hatte, kippte er nach vorne ohnmächtig um.
Ich bin wieder Da!!! Entschuldige für meine ungewollt lange Abwesenheit. Ich hatte mich in meinen RP's in eine Ecke geschrieben und wusste nicht weiter und wollte dann auch nicht weiterschreiben, weil ich so lange fehlte. Neues Jahr neues Glück, mein Vorsatz für dieses Jahr für mich war es, wieder Aktiver zu werden und zu versuchen, wieder aus den Ecken heraus zu kommen.
~* Auf dem noch namenlosen Schiff, Grandline, Celine *~
Nur langsam wachten ihre Kameraden auf, reagierten alle unterschiedlich auf die Situation. Celine hatte ein Bein angezogen, stützte dieses ebenfalls auf der Truhe ab und hatte einen Arm locker darüber gelegt. Ihr Kinn stützte sie auf dieser Handfläche ab während ihr anderer Arm einfach hinunter hing. Ihr wirrer Pony warf einen Schatten über ihre Augen, sodass diese kaum zu erkennen waren. "Ihr seid wach. Sehr schön, aber ich werde erst erzählen, wenn die Anderen es auch sind." Dabei ruhte ihr Blick vor allem auf Addison, welcher ohne erkennbaren Grund einfach wieder umgekippt war. Und das nach nur einem Satz. Wie das in Zukunft dann erst werden sollte, war ihr schleierhaft. Alexandra schien sich immer noch nicht gefasst zu haben, nicht mal halbwegs. Mira schien von allen halbwegs erwachten Jugendlichen wenigstens zu ahnen, was hier falsch lief. Es würde später schwierig werden alles so zu erklären, dass es auch alle verstanden. Währenddessen war das Tier näher gekommen, hockte nun neben der Blondhaarigen auf der Truhe und beobachtete alles aus klugen Facettenaugen. Celine hatte seltsamerweise keine Angst vor der Libelle. Vielleicht lag es daran, dass sie wusste, das dieses Insekt eine Art Beschützer sein sollte, damit sie nicht gleich drauf gehen würden. Zumindest hoffte sie, dass das Wesen alle ein klein wenig schützen konnte.
Wo ich bin, herrscht Chaos, aber ich kann ja nicht überall sein!
Es werden noch Leute für die 'Monster Tamer Akademy' gesucht! (zu finden unter 'Crossover'!)
Nicky ich wurde wach, weil etwas schweres auf mich fiel "aua!" brachte ich hervor und öffnete die Augen. Ich erkannte Addison, scheinbar ohnmächtig. Ich schubste ihn so gut es ging weg und stand auf. Als ich stand schüttelte ich mich erst mal "was ist denn mit dem Albino los?" fragte ich, allerdings mehr mich selber, da ich den Rest noch nicht gesehen hatte. Dann entdeckte ich Alexandra und Mira. Die waren auch hier? Interessant... Auch die restlichen Gestalten auf dem Boden konnte ich so langsam erkennen, nachdem sich meine Augen an die doch sehr grelle Helligkeit gewöhnt hatten: Samuel, Daniel, sogar Ares war da. Dann sah ich auf und entdeckte Celine, ich wollte gerade was freundliches sagen, da fiel mein Blick auf die Libelle. Oder, das was eigentlich eine Libelle sein sollte, allerdings etwa 1000x so groß war. Ich stieß einen kleinen Schrei aus - jetzt sollten wohl alle wach sein - "Was ist das? Celine, hast du das gesehen? Neben dir steht ein... eine Riesenlibelle..." hatte sie das etwa nicht bemerkt? Die konnte man doch nicht übersehen!
Das Herz hast seine Gründe, die der Verstand nicht kennt ♥
~* Auf dem noch namenlosen Schiff, Grandline, Celine *~
Ein wenig verwundert sah Celine zur Seite. So bedrohlich sah die Libelle nun auch wieder nicht aus. "Oh, das hier? Das ist mein neuer Freund", meinte sie dann ruhig, dabei tatsächlich ein wenig erheitert. Dabei fiel ihr ein, dass sie den Namen des Tieres gar nicht kannte. Hatte es überhaupt einen? Der Wächter hatte nichts erwähnt. Nach und nach wachten dann auch endlich alle Anderen auf. Die Zwillinge waren erstaunlich ruhig, vor allem Samuel sah man eine Ernsthaftigkeit an, die ihm selten eigen war. "Wir... sind nicht mehr zu Hause, oder?", fragte er dann nach einer Weile, in welcher er geschwiegen hatte. Celine nickte, verschränkte die Hände ineinander und stützte ihr Kinn ein wenig auf die nach innen zeigenden Daumen. Der Schatten ihres Ponys wurde dunkler und verdeckte ihre Augen nun komplett. "Ja, richtig erkannt. Wir befinden und hier auf der Grandline." Kaum hatte sie dies gesagt, schien es noch ruhiger als ohnehin schon zu sein. Die Blondhaarige sah nicht auf, fixierte mit ihrem Blick jedoch die Anderen. Wahrscheinlich würden sie es nicht glauben, aber es gab keinen handfesten Gegenbeweis.
Wo ich bin, herrscht Chaos, aber ich kann ja nicht überall sein!
Es werden noch Leute für die 'Monster Tamer Akademy' gesucht! (zu finden unter 'Crossover'!)
"Warte, Warte, Warte" sagte Addison. "Du willst hier uns also ernsthaft Erzählen, das uns dieses Wolfsdings...da uns auf dieses Schiff verschleppt hat, auf die Grandline, eine Kiste mit Sachen und eine riesige Libelle hiergelassen hat und das DU unser Capitan werden sollst!" sagte er mit sehr ungläubiger Stimme. "Glaubt irgendjemand denn überhaupt diesen Scheiß!?"
Ich bin wieder Da!!! Entschuldige für meine ungewollt lange Abwesenheit. Ich hatte mich in meinen RP's in eine Ecke geschrieben und wusste nicht weiter und wollte dann auch nicht weiterschreiben, weil ich so lange fehlte. Neues Jahr neues Glück, mein Vorsatz für dieses Jahr für mich war es, wieder Aktiver zu werden und zu versuchen, wieder aus den Ecken heraus zu kommen.
Mira Während der Erklärung, lag ihr Blick wie versteinert auf dem Meer. Als könnte nur dieses sie davon überzeugen, dass sie nicht komplett durchgedreht war. Anschließend drehte sie sich um und sah zu Celine. Addisons' Stimme unterbrach die eingetretene Stille. "Schwachsinn", entgegnete sie schließlich und funkelte ihn ernst an. "Sieh dich um. Glaubst du wirklich, dass das ein Witz ist? Ich nicht. Und Du", damit wandte sie sich an Celine, "Woher weißt du das alles? Und hast du einen Plan, wie wir wieder nach Hause kommen?"
Ares "Ares! Pass auf!"Ares schreckte auf und brüllte "AHHHH!". Er fühlte schmerz und war aus der Puste. Er schaut auf seine Hände ohne ein Plan was gerade los war und sah sich um. Alle waren da, einfach auf ein Schiff. "Wa-Wa-Was geht hier ab! Addison? Nicky? Und, und. Geht es euch allen gut hier?" Ares stand auf noch mit schmerzen in den Beinen. "Arg! Hey, warum sind wie alle hier? Und wieso fühlt sich es so an als wäre alles von mir gebrochen?" Er beruighte sich und starrte eine Übergroße Libelle an. "Ok, ich habe nur ein sehr komischen Traum... Hah haha. Warum sonst wären alle hier auf einem Schiff. Und ich dachte ich hätte den Tag schon mit den Campen schon vergessen. Ok! Es ist wahrscheinlich Zeit aufzustehen!... Jeden Augenblick..." Ares guckt die anderen an wärendesen er ein leicht unsicheres Gesicht zieht. "Ihr wollt mir nicht sagen das das hier kein Traum ist... oder?"
As long as you have fun drawing, you can get better. You simply cant draw better if you are not enjoying it
Addison ignorierte Ares und setzte die Diskussion fort: "DA, hast du aber recht" stand Addison sich ein. Er wendete sich an Celine "Aber dann nenn mir doch einen einzigen Beweis, warum wir das mit der Kapitän Sache und den erneuten erscheinen des Wolfs glauben sollen" Stille kehrte wieder ein. Ihm war klar, das Celine keine Antworten auf die Fragen hatte. Addison unterbrach die Stille mit den zufriedenen Worten: "Sag ich doch". Addisons blick wendete sich zu der Kiste. "Lassen wir das einfach mal im Raum stehen. Was ist den Jetzt eigentlich in der Kiste drin?" fragte Addison Celine mit einen neugierigen Blick, den man wegen seiner Sonnenbrille nicht sehen konnte.
Ich bin wieder Da!!! Entschuldige für meine ungewollt lange Abwesenheit. Ich hatte mich in meinen RP's in eine Ecke geschrieben und wusste nicht weiter und wollte dann auch nicht weiterschreiben, weil ich so lange fehlte. Neues Jahr neues Glück, mein Vorsatz für dieses Jahr für mich war es, wieder Aktiver zu werden und zu versuchen, wieder aus den Ecken heraus zu kommen.
~* Auf dem noch namenlosen Schiff, Grandline, Celine *~
Ruhig, ohne auf die Vorwürfe einzugehen, beugte Celine sich hinab und griff nach der Teufelsfrucht. "Die Frage ist ja wohl eher...", mit diesen bedrohlich-ruhigen Worten drückte sie der Libelle die Frucht vor die Nase, welche auch sofort schützend zwei Beine darum legte, und griff mit einer Hand nach dem Schwert. Ihre Muskeln im Arm spannten sich dabei deutlich sichtbar an. "... Warum weiß ER das alles?!" Dabei hob sie das Schwert an und richtete es komplett auf Addison, mit der Spitze auf seinen Hals zeigend. Es war anstregend, doch die Botschaft dahinter war eindeutig. Auch ließ es ihr Stolz nicht zu, das Schwert sinken zu lassen. Hier stimmte definitiv etwas nicht. "Ich habe weder ein Wort über den Wächter verloren noch über irgendetwas anderes außer darüber, dass wir uns auf der Grandline befinden und das dieses Tier hier mein Freund ist. Woher nimmst du also die restlichen Tatsachen, hm?" Nun hatte ihe Stimme durchaus einen unheimlichen Ton angenommen, die Mundwinkel hatte sie leicht nach unten verzogen und die Augen misstrauisch verengt. "Du warst doch die meiste Zeit bewusstlos, ist es nicht so? Die Erste, die aufgewacht war, war Mira." Auch, wenn Celine lieber nach und nach alle Fragen beantwortet hätte, so sah sie aufgrund dieser Tatsache den Sonnenbrillenträger als Feind. Sie wusste, wie gefährlich dieses Meer war, dass es sie jeden Moment das Leben kosten konnte passten sie nicht auf. Bedrohlich sah sie nun direkt an der Klinge entlang auf das Gesicht, welches sie damit bedrohte. Jedoch blieb sie sitzen, einfach, um zu verhindern, dass irgend Jemand an die Truhe gelangen konnte. Nun sollte ihr Gegenüber eine sehr gute Begründung haben. Und als Schlussfolgerung konnte man das nicht abtun, dazu war es zu viel und er zu lange ohne Bewusstaein. "Also?", fragte sie deutlich drohend, die geschockten Gesichter dabei ignorierend.
Wo ich bin, herrscht Chaos, aber ich kann ja nicht überall sein!
Es werden noch Leute für die 'Monster Tamer Akademy' gesucht! (zu finden unter 'Crossover'!)
Nicky ich war erst mal ruhig, beobachtete weiter die Libelle und beschloss, dass sie wohl wirklich Celines Freund war. Eigentlich sah sie ja auch ganz süß aus. Ich lächelte sie an und setzte mich dann erst mal zu den aufgewachten Zwillingen. Wenigstens die schienen noch normal zu sein. Dort sortierte ich erst mal meine Gedanken: wir waren auf einem Schiff... der Grandline, woher kannte ich das?? - One Piece, dieser komische Anime, von dem die anderen immer sprachen... es war wohl kein Traum, wie Ares vermutet hatte. Es gab Waffen und ein Libellenfreund und Addison schien mehr zu wissen, als der Rest. Ich konnte Celines Misstrauen durchaus verstehen, sie war als erste wach, der Albino ist vor Schreck sofort wieder in Ohnmacht gefallen und schien trotzdem mehr zu wissen, wie wir alle gemeinsam. Ich kniff die Augen zusammen. Anderseits kannten wir Addison jetzt auch schon lange, wieso sollte er uns was tun? Celine schien auch deutlich mehr Plan zu haben, wie wir. Hatte sie irgendwas erfahren, wovon wir noch nichts wussten? Die Frage war ja wohl auch, wieso waren wir überhaupt hier? Welcher Wächter?? Oh, man, ich war völlig verwirrt...
Das Herz hast seine Gründe, die der Verstand nicht kennt ♥
Alex Sie saß immernoch benommen auf den dunklen Schiffsplanken und bekam nur die Hälfte mit von dem was geschah. Nachdenklich strichen ihre Finger über das Holz, dessen raue Oberfläche ihr ein Gefühl von Hat und Realität verliehen. Wir sind auf der Grand Line mitten im Ozean und die ganze Gruppe ist da. Fasste sie es nocheinmal für sich im Kopf zusammen. So viel hatte selbst sie mitbekommen . Solange sie sich nicht wirklich an das erinnern konnte, was davor passiert war, fiel es ihr genauso leicht das zu glauben, wie alles andere. Ein Schrei riss sie aus ihren Gedanken. Sie wandte sich je nach rechts, wo sie einen entsezten Ares erblickte, welcher um einiges schneller auf die Beine gekommen war als sie. Irgendwie half es mir mich zu fokussieren als ich versuchte seine Fragen zu beantworten " Nein" ich schüttelte den Kopf " Wenn es dich beruhigt, ich fühle mich als wäre ich gerade aus dem Komma aufgewacht. Es sind aber alle wohlauf." Sie sprach gerade so laut, dass er der neben ihr stand sie verstehen konnte. "Und .. " Sie brach erschrocken ab. Was machte Celine da? Sue hatte sie noch nie in dieser Stimmung gesehen, oder eine Klinge auf jemanden richtend. Die Spannung die sich nun über die Gruppe legte nahm geradezu feste Substanz an.
Ich wünsche euch den Mut Dinge zu ändern, die ihr ändern könnt und die Kraft Dinge hinzunehmen, die ihr nicht ändern könnt und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Die Schreibchaoten
»
Rollenspiele
»
Abenteuer
»
Piraten und Ähnliches
»
[RP][P16] Plötzlich Pirat!
»
[P16] Plötzlich Pirat!
Thema drucken
21.01.2017 16:21 (zuletzt bearbeitet: 10.03.2018 13:04)
Antworten
