Stadtrand - Yashi, Hidan, Miley, Inari

"Nun, ich denke, ich sollte etwas weiter ausholen...", begann Yashi nach einer Weile. Sie sah kurz zu ihrem Hund, atmete hörbar aus. "Ich weiß nicht, wie alles genau begonnen hatte, das können dir wahrscheinlich nur die Gangältesten erzählen. Aber Tatsache ist, dass Madara und Hashirama sich zerstritten haben. Von Obito weiß ich, dass sie mal befreundet waren. Jedenfalls... Irgendetwas muss gewesen sein, weswegen sie sich regelrecht hassen. Ich weiß auch nicht genau, wie es dazu kam, dass es die Gangs gibt, aber es scheint schon eine Weile so zu sein." Sie pausierte kurz um das ganze sacken zu lassen. Kuro derweil tänzelte um sie herum, wedelte dabei.
"Als ich auf diese Schule kam, wollte ich nichts mit Gangs zu tun haben. Genauso wenig wie Deidara. Deswegen schlugen wir auch Hashiramas Angebot aus, der uns für den Beitritt alles mögliche anbot. Und dabei war er wirklich kreativ... Nun, irgendwann begann er uns zu drohen und als wir dann einmal alleine unterwegs waren, lauerte er uns auf. Und wäre Madara nicht in der Nähe gewesen, wäre mein Bruder heute ein Krüppel. Und ich will nicht daran denken, was mit mir gewesen wäre... Und deshalb... will ich dich warnen. Nicht vor Madara, sondern vor den Senjus. Sie werden alles versuchen um dich von Akatsuki fernzuhalten. Und da Inari ein Teil der Gang ist... mache ich mir Sorgen um dich..."

Inari
Als Miley sich umdrehte und zu mir sah, riss ich eine grinsende Grimasse. "Man kann ja nicht immer Glück mit den Freunden haben", antwortete ich auf ihre Bemerkung. Sie hatte allerdings Recht. Unsere Freundschaft war der Knackpunkt der ganzen Angelegenheit. Dadurch hatte sie mehr mit uns zu tun, als andere der Klasse, obwohl sie zu dem Rest der Gang einen gepflegten Abstand hielt. Für die Senjus machte das keinen so großen Unterschied.. und das war das Schlimme. Was Yashi ihr erzählte gefiel mir nicht wirklich. Es schien etwas übertrieben, auch wenn die Senjus hin und wieder über die Stränge schlugen. Im Prinzip waren wir nicht viel besser. Es war keine Drohnung, wie Madara es vielleicht getan hätte, aber es war schon ziemlich extrem. Und eigentlich wollte ich nicht, dass Miley in die Gang kam. ..Sie sollte weiterhin ihre Ruhe haben.
Beinahe hätte ich meine Hand nach ihr ausgestreckt, unterlies es aber. Miley wusste sich immerhin zu helfen.

Stadtrand - Yashi, Hidan, Miley, Inari

"Akatsuki bedeutete Schutz für uns, Miley. Wir waren neu auf der Schule, es gab Niemanden, der uns hätte helfen können. Madara damals war jedoch da und so seltsam es auch klingen mag... Aber ich bin ihm dankbar. Er lässt sich die Schikanen der Senjus nicht gefallen und würde sich jederzeit vor seine Leute stellen. Das wirst du vermutlich nicht verstehen..."
Kurz schüttelte die Blondhaarige den Kopf. Das war nicht das, was sie sich vorgenommen hatte. Miley würde Akatsuki niemals positiv sehen. "Du solltest Leute meiden, denen du nicht vertrauen kannst. Mehr kann ich dir nicht raten. Und vor allem solltest du versuchen, Hashirama aus dem Weg zu gehen. Ich weiß nicht, was für eine Psychose in seinem Kopf vor sich geht, aber er ist sehr gefährlich."
Mehr wusste sie auch nicht zu sagen. Sie konnte Miley keinen guten Rat geben, der nicht Akatsuki beinhaltete. "Wenn wirklich einmal etwas ist... kannst du dich jederzeit an uns wenden. Egal ob an mich, Inari, Konan oder Itachi. Das hat nichts mit der Gang zu tun..."

Inari
"Zu diesem Zeitpunkt hatte, denke ich, noch keiner eine Ahnung dass du für die Brüder interessant wirst", mischte ich mich ein, "Und wenn Madara es wusste, dann hatte er sicher Gründe es nicht direkt zu sagen..."
Niemand konnte genau wissen was in Madaras Kopf vorging und ob er so weitsichtig war. Aber wenn es jemanden gab, der so weitsichtig war, dann wäre es sicher Madara gewesen. Mittlerweile hatten wir eine gute Strecke zurückgelegt und es wurde langsam Zeit. "Wir sollten uns langsam auf den Weg machen um deinen Bruder abzuholen, meinst du nicht Miley?", sagte ich mit einem leichten Kopfschwenk. Die anderen Beiden sah ich dabei bewusst nicht an. Ob Hidan und Yashi zum Kindergarten mitkommen würden wäre mir im Prinzip egal gewesen, vermutlich wäre der Hund sogar eine kleine Attraktion für den Jungen gewesen, aber es lag nicht an mir sie einzuladen mit hin zu kommen. Entweder sie kamen einfach so mit, oder Miley würde sie fragen.

Inari
"Wir sehen uns dann später, wenn nicht morgen", nickte ich Hidan zu ehe ich mich umdrehte und Miley folgte. "Mach dir keinen Kopf", sagte ich zu ihr im Gehen, "Noah ist ein aufgewecktes Kind. Er spielt sicher noch mit einem der anderen Kinder und merkt gar nicht wie die Zeit vergeht."
Es sollte ihr ein bisschen die Eile nehmen. Zumindest versuchte ich sie davon abzuhalten zu sehr zu hetzen, sonst wäre es nachher noch eine Qual gewesen ihrem ach zu neugierigen Bruder zu erklären, warum seine Schwester so abgehetzt war.

Inari
"Du machst dir zu viele Gedanken", versuchte ich sie zu beschwichtigen. "Einmal mit Freunden unterwegs sein tut schließlich niemanden weh." Ein kleines gezwungenes Lächeln brachte ich auf mein Gesicht, aber lies es schnell bleiben, da es sich falsch anfühlte. Miley hatte es schon nicht leicht. Sie hatte nur versucht sich aus allem heraus zu halten und war nun schließlich mitten hinein geraten. Bei ihrer nächsten Frage, musste ich erst nachdenken bevor ich antwortete. Immerhin wollte ich ihr nicht noch mehr Stoff zum Grübeln geben wie ohnehin schon.
"Das Ding ist.. und verstehe mich bitte nicht falsch, du bist normalerweise ein kompletter Außenseiter. Du hältst dich gedeckt und bleibst für dich und die Anderen haben gelernt das zu akzeptieren.. .oder zumindest nicht darauf zu achten. Ich fürchte fast, dass die Senju nicht unbedingt darauf abzielen dich rein körperlich fertig zu machen. ...Mobbing hat schon ganz andere fertig gemacht. Sie könnten dich zur Zielscheibe von allerlei Idioten machen. Dann hättest nichts mehr von deiner Isolation, weil dann Viele hinter dir her wären. Falsch Gerüchte, beschmierte Spinde und solches Zeug zermürbt einen von innen heraus."

Inari
Sie war immer so taff, auch wenn sie es selbst nicht oft zu merken schien. "Du weißt noch nicht, wie weit diese Wichte ihre Spielchen treiben können", antwortete ich und dachte an die Skandale aus dem Fernsehen, wo sich Kinder die Pulsadern aufschnitten, oder sich von Gebäuden warfen, weil sie es nicht mehr aushielten. Und sicherlich waren nicht alle davon so stark in ihren Überzeugungen, wie Miley.. aber auch wenn sie es länger durchstehen würde, als andere, irgendwann käme auch sie an ihre Grenzen. Und wie sie nun selbst feststellte war eine Möglichkeit dafür, ihre Familie...
"Ich weiß es nicht... Sie könnten versuchen ihn zu bedrohen, oder dir zu drohen ihm etwas anzutun. Allerdings denke ich nicht, dass sie ihm irgendwas anhaben könnten. Er ist immer im Kindergarten und dort passt man gut auf ihn auf bis du ihn abholst. Mach dir da also keine Sorgen. Noah ist sicher."

Inari
"Ja, wir sind auch soweit durch denke ich", antwortete ich schlicht lächelnd und warf einen Blick in den Raum der Kindergartengruppe. Lauter kleine Würmer tobten umher, keiner von ihnen reichte mir einmal annährend bis zur Hüfte und fast jeder von ihnen hatte ein lachen auf dem Gesicht. "Kind müsste man nochmal sein...", murmelte ich, obwohl es mir in meiner eigenen Kindheit nie so lustig vorgekommen war, wie es hier den Anschein hatte. Ich unterbrach meinen Gedankengang als etwas oder eher jemand von vorne gegen die Beine gerannt kam und mit kleinen Patschhänden an den Hosenbeinen zog. Unbeeindruckt sah ich nach unten und lächelte leicht, "Hi, Noah, lange nicht gesehen."

Sasori
Auf dem Weg von der Schule zum Haus der Kageinus las Sasori beim Laufen in einem kleinen Buch, welches er immer hervor holte sobald ihm langweilig wurde. Und obwohl sie sich immer und überall unterhielten, hatte es sich inzwischen eingebürgert, dass sie auf dem Weg nach Hause schwiegen. Größtenteils war dies dadurch entstanden, dass Sasori selbst nicht die größte Meinung vom Charakter des besten /vielleicht festen Freundes von Yashi hatte und es daher eher vorzog nichts zu sagen als sich zu streiten - dies tat er schon zu genüge mit Deidara. Doch an diesem Tag war es nur allzu still. "Wo sind Yashi und der Grauhaarige, weißt du etwas?", fragte er Deidara beiläufig. Es fühlte sich ein wenig seltsam an wieder ein Gespräch zu beginnen. Vor allem weil Hidan im Moment auch immer öfter mit zu den Kageinus kam.

Deidara

Die zuvor eher unbekümmerte Mine des Blondhaarigen wurde schlagartig zu einem nachdenklich-ärgerlichen Gesichtsausdruck. "Ich schätze mal, beim Tierheim. Sie haben Inari und Miley auch mitgenommen, hm..."
Natürlich war er in gewisser Weise beleidigt. Immerhin waren Yashi und er Zwillinge, sie hatten so viele Gemeinsamkeiten, dass der eine meistens schon wusste, was der andere dachte. Es tat einfach seinem Ego nicht gut, dass sie ihn ohne Erklärung nach Hause geschickt hatte.
"Ich denke mal, sie wird heute Abend irgendwann auftauchen, hm...", meinte er dann. Doch als sein Blick auf das Auto vor der Haustüre fiel, wurde seine Laune augenblicklich noch schlechter. Er hatte jetzt absolut keine Lust auf seine sogenannten 'Eltern'. "Du willst nicht noch irgendwo hingehen, oder?"

Sasori
Einen Moment wog er ab, aber es lohnte sich nicht das Gespräch fortzusetzen. Ihm war klar, dass Yashi Deidara nicht mitgenommen hatte, weil er und Sasori ein zu großer Störfaktor gewesen wären und die Gruppe noch mehr aufgefallen wäre als ohnehin schon in dieser seltsamen Kombination. Als sein Freund schließlich fragte ob Sasori noch irgendwo hin wollte, setzte er an: "Nein, wieso sollte...", dabei sah er allerdings von seinem Buch auf und verstand. "Lass uns etwas zu Essen holen und dann in den Park gehen... da stehen heute menschliche Skulpturen Rum", sagte er und versuchte es spontan klingen zu lassen. Denn eigentlich hatte er.keine wirkliche Lust zu gehen, da die Aktion im Park unter dem Motto 'Vergängliche Schönheit' stand und dies absolut nicht nach seinem Geschmack war. Aber in diesem Moment schien es eine gute Ablenkung für den Blonden zu präsentieren.

Inari
Kleine Kinder waren immer so erfrischend ehrlich und so verkniff ich mir das Lachen nicht, als Miley versuchte eine Antwort dafür zu finden, dass ich nicht jeden Tag mit dabei. "Sieh es mal so, wenn ich jeden Tag kommen würde, wären zuerst der kleine Mann und früher oder später auch die große Schwester von meiner Anwesenheit genervt. Und das wollen wir nicht. Schließlich soll mein Besuch doch etwas besonderes bleiben", erklärte ich grinsend und wartete darauf, dass der kleine Wirbelwind fertig war mit anziehen.

Deidara

Auf Sasoris Vorschlag hin hatte Deidara nicht lange überlegen müssen. Alles, wirklich ALLES war besser als sein Erzeuger und dessen neue Frau. Zumal diese jedes Mal, wenn sie Sasori sah, diesen für ein Mädchen hielt. Und Deidara zweifelte manchmal wirklich an ihrer Intelligenz.
So war das Künstlerduo ohne irgendjemanden Bescheid zu sagen abgedreht um in den Park zu gehen. Unterwegs noch schnell zwei Döner eingekauft (Obwohl Deidara selbst sehr auf seine Figur achtete... Seiner Aussage nach brauchte er gerade 'Frustessen'....), hatten sie diesen dann erreicht. Zum Glück war das Wetter recht angenehm, sodass sie sich die menschlichen Statuen in Ruhe hatten ansehen können, nebenbei essend. Irgendwann hatten sie sich dann eine Bank in der Nähe gesucht, von welcher der Blondschopf aus noch gut zu dem Platz sehen konnte. Dort hatte er dann angefangen einen von ihnen abzuzeichnen. Einen Typen, der sich zur Hälfte schwarz, und zur anderen Weiß hatte anmalen lassen. Dazu trug er einen schwarzen Mantel, aus dessen Kragen zwei gigantische Blätter nach oben 'wuchsen'. Er sah eher nach einem Cosplayer aus, ebenso wie der Riese, der wohl einen Haimenschen darstellen sollte. Und die Leute ließen sich mit ihnen fotografieren, schienen es regelrecht zu lieben.
Irgendwann, Deidara wusste nicht mal, wie spät es war, hatte Yashi sie gefunden. Von Hidan keine Spur zu sehen, wahrscheinlich hatte er sich von ihr verabschiedet, nachdem er Deidara und Sasori gesehen hatte. Dafür hatte seine Schwester allerdings einen Welpen im Schlepptau. Er hatte keine Ahnung warum, aber ein kleines, langhaariges Bündel mit braunem Flauschefell und Schlappohren lief an einer Leine mit ihr. Wobei der kleine Hund allerdings eher versuchte, die Leine zu zerstören.
Später erklärte sie, dass der Hund als unvermittelbar galt, ähnlich wie Kuro damals, und so hatte sie sich ihm angenommen. Und nach kurzem kennenlernen wusste Deidara auch, warum gerade ein Welpe diesen Status erlangt hatte. Er biss, knurrte und tat alles, was unter 'schlechtes Benehmen' fiel. Und doch wusste er, dass seine Schwester das schon irgendwie hinbekommen würde.
Als es dämmerte verabschiedeten sich die Zwillinge von Sasori. Früher oder später mussten sie nach Hause. Man würde sich morgen in der Schule wieder sehen.

Am nächsten Tag...

Es war eigentlich noch ziemlich früh, als Deidara und Yashi die Schule betraten. Den Welpen, den Yashi am Abend noch 'Xanxus' getauft hatte, musste die Blonde jedoch zu Hause lassen und so hoffte sie, er würde die Möbel verschonen. Zumindest, so lange Kuro noch anwesend war.
Es verwunderte sie auch nicht, dass Sasori ebenfalls viel zu früh da war. Lediglich das schwarz-silberne Motorrad, welches sie als Madaras identifizierten, ließ sie stutzig werden. Der Uchiha war ebenfalls so früh da...?
"Danna, hab ich was verpasst, hm? Sonst bist du doch immer der Erste..."

Inari
Und so brachte ich Miley und ihren Bruder nach Hause. Irgendwann hatte ich aus Zeitmangel ebenfalls nach einer Hand des Jungen gegriffen, weil er an diesem Tag wirklich arg zu trödeln versuchte, und war so mit Miley und Noah in unserer Mitte gelaufen. Es hatte sich tatsächlich recht friedlich angefühlt, obwohl der Kleine dann doch etwas zu quängeln begann als ich mich an der Haustür von ihnen verabschiedete.


Am nächsten Tag ...

Sasori
Der vorherige Nachmittag war eher ruhig verlaufen bis diese Töle aufgetaucht war. Allerdings machte das Sasori recht wenig aus. Obgleich er solche Biester nicht sonderlich mochte, oder nicht, waren egal solange er sich nicht um sie kümmern brauchte. Darum lies er Yashi ihr Hobby und sah nur zu, dass er sich nicht in Reichweite der Zähne aufhielt, wenn der Welpe einen Wutanfall bekam.
Am Tag darauf hatte er das Geschehene bereits längst abgeharkt und war wie üblich früh in der Schule erschienen. Das einzig seltsame war, dass an diesem Tag ein Mitglied vor ihm da war, Madara. Etwas später kamen auch Deidara und Yashi, welche dies nicht minder zu überraschen schien.
"Ich weiß es nicht", antwortete er Wahrheitsgemäß, "Vielleicht brütet er ja über irgendwas, oder will etwas mit uns besprechen."

Deidara

Nachdenklich eine Hand ans Kinn gelegt überlegte Deidara. Die ganze Uchiha-Familie war ihm schon immer ein Rätsel gewesen, welches er sich noch nie bemüht hatte zu lösen. Und so fiel es ihm auch schwer eine logische Erklärung zu finden.
"Meinst du? Aber wenn er mit uns hätte reden wollen, hätte er uns ins HQ rufen können, hm..." Nein, das Verhalten war wirklich seltsam. Andererseits...
"Sagt mal... hatte Itachi nicht mal was erwähnt? Dieses eine Datum, an welchen man ihn lieber in Ruhe lassen sollte?", warf nun Yashi vorsichtig ein. Sie war sich zwar nicht sicher, welches Datum es genau gewesen war, aber so in etwa müsste es die Zeit sein.
Deidara nickte leicht. "Stimmt... da war mal was gewesen... aber warum hatte Niemand verraten..." Und irgendwie bezweifelte der Blonde Chaot, dass Sasori mehr wissen würde. Allerdings... war es wirklich heute oder nicht doch an einem anderen Tag?
"... Neue heute kommt, wusstest du das nicht...?" Die Stimme einiger Klassenkameraden rissen ihn aus seinen Überlegungen. Neue? Dann fiel es ihm schlagartig ein. Heute sollte irgendwie die Neue kommen, die wegen irgendetwas später in die Klasse wechseln musste. Aber sonderlich interessant fand Deidara das nicht.
"Lasst uns mal im HQ nachsehen, vielleicht finden wir dort etwas heraus, hm", schlug er dann schulterzuckend vor. Hier weiter herumzugrübeln brachte sie immerhin nicht weiter.