Baridi "Ich weiß noch gar nicht was wir machen sollten, aber das wird Uzuri schon noch genauer sagen. Aber Uzuri würde uns nie aus dem Geweihten Land schicken, wenn es hoffnungslos wäre...", antwortete ich Chepi, bevor ich in das Gnuklab hinein biss, es war nicht besonders zart, es war wahrscheinlich unter Stress. Ich schleckte mir über die Schauze, als ich fertig gegessen hatte. Danach setzte ich mich auf und sah in die Ferne, es schmerzte einwenig, wenn ich an das dachte, dass wir bald eine lange Zeit auf Reisen gehen würden.
Sekhmet "Ich glaube wir können es schaffen" Sagte ich.
People want to be loved, failing that admired, failing that feared, failing that hated and despised. They want to evoke some sort of sentiment. The soul shudders before oblivion and seeks connection at any price.
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Baridi "Ich denke, wir können jetzt zu Uzuri gehen." Ich fühlte, dass sie aufgeregt war, wir waren ja schließlich auch irgendwie Verwandt... Aber anscheinend wurde es ihr nie anvertraut. Ich machte mir nichts mehr daraus und sprach Uzuri an. "Wir sind fertig mit dem Essen." Sie nickte und ich setzte mich hin, da dies sicher etwas länger dauern würde, etwas bedrückte sie, dass sie loswerden mochte.
Uzuri "Wisst ihr... Es ist schwer so viele meines Rudels zu beobachten, wie einer nach dem anderen verschwindet... Schon als junge Löwin hat das angefangen. Ohne euch wird die Höhle nur mehr von 3 Löwen besetzt. Also versprecht mir, dass ihr alles gebt um wieder zurück zu kehren, mit oder ohne Herde! Ich werde euch alles so gut wie es geht erklären und bitte haltet euch daran!" Ich machte kurz eine Pause, dann sprach ich weiter: "Ihr müsst die Herde wieder in das Geweihte Land treiben. Aus irgendeinem Grund sind sie geflohen. Folgt, damit ihr es nicht zu schwer habt, diesen Trappen." Mit einem Schwanz zucken deutete ich zu diesem Schwarm. "Sie folgen normalerweise den Zebraherden. Man kann schon erkennen, dass die Vögel ihre Kameraden suchen und daher auch weiterziehen. Passt aber auf wenn ihr ihnen folgt. Ihr müsst einen guten Abstand zwischen euch und den Vögeln behalten! Hungerleiden solltet ihr nie, wenn ihr ab und zu einen Vogel erlegt. Doch passt auf! Trappen können trotz ihrer Statur auch fliegen. Halten sich aber lieber am Boden auf so viel ich weiß. Also fordert sie nicht heraus, sonst müsst ihr ohne sie nach Herden suchen. Außerhalb des Geweihten Landes können auch unterlistige Streuner auf euch laueren. Also seid auf der Hut! Habt ihr noch Fragen?"
Sekhmet "Bist du (Können wir die Königin duzen?)dir sicher dass wir nur auf streuner treffen werden ? Nicht dass wir in feindliches Revier geraten.Möglicherweise ins Schattenland. Die Herden könnten überall sein." Ein Schauer lief mir über den Rücken. Als Junges hatte ich öfters den Geschichten der älteren Löwen zugehört. Die Schattenland- Löwen wurden immer als sehr grausam beschrieben. Damals war ich ganz scharf darauf gewesen diesen Löwen eins auszuwischen, aber mittlerweile wusste ich nicht recht ob ich es mit ihnen aufnehmen konnte.
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Uzuri Da die Vögel nicht in die Richtung des Schattenlandes ziehen, wird es sehr unwahrscheinlich sein, das ihr auf einen Schattenländer trefft. Außerdem, zur Zeit lebt nur Pengo im dunklen Land und da ihr zu viert seid, könnt ihr es mit einem magerem Geschöpf leicht aufnehmen. Trotzdem, passt auf euch auf und haltet zusammen. Wenn einer in Gefahr ist, wird geholfen! Verstanden? Dann viel Spaß auf eurem Abenteuer und kommt wieder heil zurück!" Mit einem kleinem Nicken verabschiedete ich mich von den mutigen Löwen und verschwand dann in der Höhle um mich un Kuru zu kümmern.
Baridi "Na dann! Warten wir nicht länger! Auf ins Abenteuer!" Und schon stürmte ich vom Felsen hinunter.
Sekhmet "Auf ins Abenteuer", wiederholte ich Baridis Worte und mit gemischten Gefühlen sprang ich meinen Reisegefährten hinterher.
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Baridi Die Vögel hatten mich schon bemerkt und ein paar gingen etwas schneller voran, aber ich blieb geschickt stehen, damit sie nicht wegflogen. Ich sag schon die Wüste vor uns, also erreichten wir bald die Grenze des Geweihten Landes. Kurz sah ich noch zum Königsfelsen, danach ging ich weiter und folgte den Trappen.
Dakotha Mein Magen knurrte. Schon seit Tagen hatte ich fast gar nichts gegessen, doch Hunger machte einen zum Glück zum besseren Jäger. Zumindest hatte ich diese Erfahrung gemacht. Ich ging in Kauerhaltung. Die Vögel vor mir kamen mir gerade recht, mit ein wenig Stärkung konnte ich weiter ziehen. Ich wartete einen günstigen Moment ab, um den Vogel etwas abseits zu fangen. Als er irgendwas aufpickte, sprang ich los und stürzte mich auf ihn. Die anderen Vögel flohen ein weites Stück voraus, doch diesen hier hatte ich gefangen. Wenigstens war es etwas Fleisch...
Wo ich bin, herrscht Chaos, aber ich kann ja nicht überall sein!
Es werden noch Leute für die 'Monster Tamer Akademy' gesucht! (zu finden unter 'Crossover'!)
Chepi ich sah in die endlose Weite der Wüste vor uns "nadann..." sagte ich zu Baridi "folgen wir den Trappen und hoffen, dass sie uns wieder zurückführen" wir verlangsamten unser Tempo etwas, damit die Vögel sich nicht bedroht fühlten und wagten uns in das heiße und trockene Gebiet
Das Herz hast seine Gründe, die der Verstand nicht kennt ♥
Baridi Ich sah auf, irgendetwas hatte die Vögel erschreckt, was uns eigentlich nichts machte, da wir nun schneller vorankamen. Aber jemand war in der Nähe, jemand den wir nicht kannte. Langsam hob ich meinen Schwanz, damit die anderen wussten, dass hier etwas nicht stimmte.
Sekhmet Ich blieb stehen und schaute mich um. Hier und da wuchsen kleine Büsche, die von der Sonne vertrocknet waren. Kleine Felsen wuchsen aus dem Boden herraus, die mir gerade mal knapp bis zum Bauch reichten. Wer konnte sich hier schon verstecken? Es war fast windstill, nur das schnattern der Trappen war zu hören. Diese Stille war mir unheimlich. Vor allem weil ich irgendwie Angst davor hatte die zu durchbrechen. Also stand ich einfach nur da und schaute zu Baridi und Chepi hinüber, die sich kaum bewegten.
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Chepi mein Schwanz begann hin und her zu peitschen, wie immer wenn ich angespannt und konzentriert war. Ich horchte in die Stille hinein und sah mich dabei um. Nichts... weit und breit nichts, ausser Sand und diese dummen Vögel. Aber auch die schienen aufgeregt zu sein, da sie nun schon mit anfingen schnell vorwärts zu hüpfen. Hoffentlich war das nichts ernstes, sonst wären die Vögel gleich auf und davon.
Das Herz hast seine Gründe, die der Verstand nicht kennt ♥
Baridi Vorsichtig schlich ich weiter, irgendwer war da und ich wollte herausfinden wer. Die Trappen wurden nun auch viel nervöser als vorher und es sah so aus, als ob eine fehlte... Wir mussten vorsichtig sein, wenn wir jetzt etwas falschen machten, fanden wir vielleicht den, der hier herum streunte, doch wir konnten dabei die Vögel verscheuchen. Ich machte einen großen Bogen und schlich weiter, dort war wirklich etwas großes mit Mähne, ein Löwe, doch er kam mir bekannt vor.
(Baridi und Chepi haben schon mal was mit Dakotha zu tun gehabt oder?)
(was? Woher kenn ich den oder die? noch nie gehört...)
Chepi ich machte ebenfalls einen Bogen, allerdings in die andere Richtung als Baridi. So konnten wir einen möglichen Streuner überraschen und vielleicht auch gleich überwältigen. Ich schlich langsam und leise weiter. Ich sah, dass Baridis Blick sich veränderte. Kannte er den Streuner? Ich konnte noch nichts erkennen, ausser einem Schatten, doch Baridi schien nachzudenken
Das Herz hast seine Gründe, die der Verstand nicht kennt ♥
(War Dakotha nicht auch dabei wo wir Vijana gesucht haben? Da war doch Dogas Charakter und Waaminufu oder?)
Baridi Es war nun sehr schwer weiter zu gehen, denn die Trappen versperten mir den Weg. Doch etwas sagte mir, dass dieser Löwe nichts schlimmes von uns wollte. Aber man konnte nie sicher sein, außerhalb des Geweihten Landes. Ich sah zurück zu Chepi, Tangu und Sekhmet, ich spührte ein wenig Angst...
(ich weiß es nicht mehr... kann mich nur an "Karl" erinnern :D Tangu ist doch gar nicht dabei, oder?)
Chepi da der Löwe uns eindeutig gesehen uns aber nicht angegriffen hatte, beschloss ich dass er nicht gefährlich war. Um auch unsere Anti-Kamp-Haltung deutlich zu machen, setzte ich mich einfach hin. Ob das nun besonders klug war oder nicht, darüber machte ich mir keine Gedanken, schließlich hatten wir gerade ganz andere Probleme hinter, wie auch vor uns, als dass mich dieser Löwe an irgendwas hindern könnte
Das Herz hast seine Gründe, die der Verstand nicht kennt ♥
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06.01.2015 21:54
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